Schnellnavigation
  1. Startseite
  2. Menu öffnen
  3. Seiteninhalt
  4. Kundenservice
  5. Suche
  6. Fusszeile

Schule, privat in Waadt (Region)

: 990 Einträge
PremiumPremium Eintrag
SpeditionBehindertentransportInstitution für Menschen mit BehinderungHauswartungen LiegenschaftenserviceReinigungsfirma
Hühnerbühlstrasse 21, 3065 Bolligen
SpeditionBehindertentransportInstitution für Menschen mit BehinderungHauswartungen LiegenschaftenserviceReinigungsfirma
Fuss­gänger­fahrten - Mit diesem innovativen, sicheren und bequemen Service könn

E. Schwab Mobil bietet Fussgängerfahrten an, um Ihnen eine schnelle und bequeme Reise zu ermöglichen. Dieser Service ist eine sichere und bequeme Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Sie können sicher sein, dass Sie Ihr Ziel sicher und pünktlich erreichen. Der Fussgänger-Service von Schwab Mobil wird von professionellen und erfahrenen Fahrern angeboten. Sie sorgen dafür, dass Ihre Fahrt sicher und angenehm verläuft. Sie bieten Ihnen einen Rundum-Service, der Ihnen das Gefühl gibt, als ob Sie in Ihrem eigenen Auto unterwegs sind. Sie können die Fussgängerfahrt von Schwab Mobil einfach und bequem online buchen. Sie müssen dafür nur Ihren Abhol- und Zielort angeben. Sobald Sie Ihre Buchung bestätigt haben, wird ein Fahrer zu Ihrem Abholort kommen und Sie zu Ihrem Zielort bringen. Mit Schwab Mobil können Sie auch Extras wie eine WLAN-Verbindung, eine Klimaanlage und eine kostenlose Fahrtzeitverlängerung buchen. So können Sie sicher sein, dass Sie Ihr Ziel sicher und bequem erreichen. Roll­stuhl­fahrten - E.Schwab Mobil bietet eine Vielzahl von Optionen, die speziell auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern zugeschnitten sind.

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
Drogerie Bohl

Drogerie Bohl

Bahnhofstrasse 16, 9230 Flawil

Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen Unsere zwei Standorte sind in Flawil und Heiden alteingesessen und blicken beide auf eine lange Tradition zurück. Flawil steht seit 1994 unter der Leitung von Thomas Bohl. Im Jahr 2001 ist die Filiale Heiden dazugekommen. Seit vielen Jahren vertraut unsere Kundschaft auf unsere Beratung und unsere Hausspezialitäten. Wir sind für Sie da! Von Natur aus gesund Die Gesundheit ist unser höchstes und wichtigstes Gut. Wir setzen auf das Zusammenspiel zwischen Schul- und Komplementärmedizin und empfehlen Ihnen die jeweils beste Lösung je nach Situation. Grössten Wert legen wir auf die optimale Beratung, sei es zur Vorbeugung oder zur Heilung bestehender Beschwerden. Dazu setzen wir unser umfangreiches Wissen, welches wir durch stetige Fort- und Weiterbildung ergänzen, gerne ein. Naturheilmittel sind unsere Stärke! Fühlen Sie uns auf den Zahn zum Beispiel in den Bereichen Spagyrik, Homoöpathie, Schüssler-Salze, Frischpflanzen-Tinkturen, Tee und Bachblüten. Ganz bestimmt finden wir für Sie eine situationsgerechte Lösung. Unser Ziel ist Ihre Gesundheit! Von Natur aus schön Naturkosmetik – nur das Beste für Ihr Gesicht und Ihren Körper! Konsequent natürlich, kontrolliert und ökologisch sind nur die wichtigsten Anforderungen, die erfüllt sein müssen, damit ein Produkt den Weg in unser ausgewähltes Naturkosmetik-Sortiment findet. Gerne zeigen wir Ihnen unsere verwöhnenden Pflege- und Wellnesslinien. «Wer Pflanzen wachsen lässt, der hat auch Schmetterlinge» (Else Pannek) – Natur pur – wir stehen dafür ein, ob für Gesundheit oder Schönheit. Marken Kosmetik FARFALLE - MADARA - GOLOY 33 - BIOKOSMA - ANNEMARIE BÖRLIND - WELEDA - JUVENA - COLLISTAR - MAXFACTOR - LOUIS WIDMER - GERDA SPIELMANN Parfümerie HUGO BOSS - ESCADA - SALVATORE FERRAGAMO - MEXX - LACOSTE - BRUNNO BANANI - TRUSSARDI - REPLAY - POLICE - S.OLIVER - 007 - GEORGE GINA & LUCY Vinothek Galluskeller Weine, Spirituosen & Delikatessen vom Feinsten… In unserm attraktiven Geschäft in Flawil finden Sie unser grosses Wein- und Spirituosen-Sortiment. Weine aus der Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, Amerika, Australien, Deutschland, Österreich, Südafrika und ausgewählte Spirituosen in allen Preisklassen erwarten Sie. Wir zeigen Ihnen gerne unsere grosse Auswahl an Geschenkideen und die passenden exklusiven Geschenkverpackungen dazu. Lassen Sie sich in die Gewölbe des Galluskellers entführen: Gerne zeigen wir Ihnen unseren gemütlichen Weinkeller direkt unter der Drogerie. Dort führen wir unter anderem Degustationen für Gruppen, Firmen und Vereine durch. Besuchen Sie unseren Shop Delikatessen Passend zu unserem Wein- und Spirituosen-Sortiment finden Sie bei uns eine kleine aber sehr feine Auswahl an Delikatessen. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit unseren hauptsächlich italienischen Spezialitäten! Ganz besonders beliebt sind unsere Geschenkkörbe, die wir in verschiedensten Grössen, Formen und Farben für jedes Budget individuell zusammenstellen. Für unsere liebevollen Geschenkverpackungen erhalten wir immer wieder Komplimente. Wir haben die ultimative Geschenkidee für Geniesser – lassen Sie sich durch uns inspirieren. Produkte Von Natur aus gesund – unser Leitsatz gilt ganz besonders auch für unsere Hausspezialitäten. Sie finden bei uns viele eigene Kreationen und überlieferte Spezialitäten aus dem Appenzellerland, die wir selbstverständlich aufgrund unserer Erfahrungen und der neuesten Erkenntnisse aus der Forschung laufend weiterentwickeln. Wir suchen für unsere Hausspezialitäten nur die besten Kräuter und Rohstoffe aus und bieten Ihnen qualitativ hochstehende Produkte an, die einer rigorosen Qualitätskontrolle unterstehen. Sie dürfen uns vertrauen. Mit unseren hauseigenen Spezialitäten in Form von Tinkturen, Spagyrischen Essenzen, Heilkräutern, Kapseln, Nahrungsergänzungen, Salben, Bäder und so weiter behandeln wir erfolgreich gesundheitliche Störungen jeglicher Art. Einige unserer Hausspezialitäten sind nur im Appenzellerland zum Verkauf zugelassen, daher finden Sie nur in unserem Geschäft in Heiden die komplette Auswahl. Aber auch in Flawil führen wir ein sehr grosses Sortiment. Gerne beraten wir Sie persönlich in Heiden oder Flawil. Unsere Beratungsnummer: 071 891 17 63. Bei schriftlichen oder E-Mail-Bestellungen vergessen Sie bitte nicht Ihre Telefonnummer und eine Zeitangabe für einen Anruf unsererseits anzugeben. Eine komplette Übersicht unserer breiten Palette an natürlichen Hausspezialitäten finden sie in unserem Shop .

PremiumPremium Eintrag
DrogerieParfümerieNaturheilpraxisSchönheitszentrum
Bahnhofstrasse 16, 9230 Flawil
DrogerieParfümerieNaturheilpraxisSchönheitszentrum

Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen Unsere zwei Standorte sind in Flawil und Heiden alteingesessen und blicken beide auf eine lange Tradition zurück. Flawil steht seit 1994 unter der Leitung von Thomas Bohl. Im Jahr 2001 ist die Filiale Heiden dazugekommen. Seit vielen Jahren vertraut unsere Kundschaft auf unsere Beratung und unsere Hausspezialitäten. Wir sind für Sie da! Von Natur aus gesund Die Gesundheit ist unser höchstes und wichtigstes Gut. Wir setzen auf das Zusammenspiel zwischen Schul- und Komplementärmedizin und empfehlen Ihnen die jeweils beste Lösung je nach Situation. Grössten Wert legen wir auf die optimale Beratung, sei es zur Vorbeugung oder zur Heilung bestehender Beschwerden. Dazu setzen wir unser umfangreiches Wissen, welches wir durch stetige Fort- und Weiterbildung ergänzen, gerne ein. Naturheilmittel sind unsere Stärke! Fühlen Sie uns auf den Zahn zum Beispiel in den Bereichen Spagyrik, Homoöpathie, Schüssler-Salze, Frischpflanzen-Tinkturen, Tee und Bachblüten. Ganz bestimmt finden wir für Sie eine situationsgerechte Lösung. Unser Ziel ist Ihre Gesundheit! Von Natur aus schön Naturkosmetik – nur das Beste für Ihr Gesicht und Ihren Körper! Konsequent natürlich, kontrolliert und ökologisch sind nur die wichtigsten Anforderungen, die erfüllt sein müssen, damit ein Produkt den Weg in unser ausgewähltes Naturkosmetik-Sortiment findet. Gerne zeigen wir Ihnen unsere verwöhnenden Pflege- und Wellnesslinien. «Wer Pflanzen wachsen lässt, der hat auch Schmetterlinge» (Else Pannek) – Natur pur – wir stehen dafür ein, ob für Gesundheit oder Schönheit. Marken Kosmetik FARFALLE - MADARA - GOLOY 33 - BIOKOSMA - ANNEMARIE BÖRLIND - WELEDA - JUVENA - COLLISTAR - MAXFACTOR - LOUIS WIDMER - GERDA SPIELMANN Parfümerie HUGO BOSS - ESCADA - SALVATORE FERRAGAMO - MEXX - LACOSTE - BRUNNO BANANI - TRUSSARDI - REPLAY - POLICE - S.OLIVER - 007 - GEORGE GINA & LUCY Vinothek Galluskeller Weine, Spirituosen & Delikatessen vom Feinsten… In unserm attraktiven Geschäft in Flawil finden Sie unser grosses Wein- und Spirituosen-Sortiment. Weine aus der Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, Amerika, Australien, Deutschland, Österreich, Südafrika und ausgewählte Spirituosen in allen Preisklassen erwarten Sie. Wir zeigen Ihnen gerne unsere grosse Auswahl an Geschenkideen und die passenden exklusiven Geschenkverpackungen dazu. Lassen Sie sich in die Gewölbe des Galluskellers entführen: Gerne zeigen wir Ihnen unseren gemütlichen Weinkeller direkt unter der Drogerie. Dort führen wir unter anderem Degustationen für Gruppen, Firmen und Vereine durch. Besuchen Sie unseren Shop Delikatessen Passend zu unserem Wein- und Spirituosen-Sortiment finden Sie bei uns eine kleine aber sehr feine Auswahl an Delikatessen. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit unseren hauptsächlich italienischen Spezialitäten! Ganz besonders beliebt sind unsere Geschenkkörbe, die wir in verschiedensten Grössen, Formen und Farben für jedes Budget individuell zusammenstellen. Für unsere liebevollen Geschenkverpackungen erhalten wir immer wieder Komplimente. Wir haben die ultimative Geschenkidee für Geniesser – lassen Sie sich durch uns inspirieren. Produkte Von Natur aus gesund – unser Leitsatz gilt ganz besonders auch für unsere Hausspezialitäten. Sie finden bei uns viele eigene Kreationen und überlieferte Spezialitäten aus dem Appenzellerland, die wir selbstverständlich aufgrund unserer Erfahrungen und der neuesten Erkenntnisse aus der Forschung laufend weiterentwickeln. Wir suchen für unsere Hausspezialitäten nur die besten Kräuter und Rohstoffe aus und bieten Ihnen qualitativ hochstehende Produkte an, die einer rigorosen Qualitätskontrolle unterstehen. Sie dürfen uns vertrauen. Mit unseren hauseigenen Spezialitäten in Form von Tinkturen, Spagyrischen Essenzen, Heilkräutern, Kapseln, Nahrungsergänzungen, Salben, Bäder und so weiter behandeln wir erfolgreich gesundheitliche Störungen jeglicher Art. Einige unserer Hausspezialitäten sind nur im Appenzellerland zum Verkauf zugelassen, daher finden Sie nur in unserem Geschäft in Heiden die komplette Auswahl. Aber auch in Flawil führen wir ein sehr grosses Sortiment. Gerne beraten wir Sie persönlich in Heiden oder Flawil. Unsere Beratungsnummer: 071 891 17 63. Bei schriftlichen oder E-Mail-Bestellungen vergessen Sie bitte nicht Ihre Telefonnummer und eine Zeitangabe für einen Anruf unsererseits anzugeben. Eine komplette Übersicht unserer breiten Palette an natürlichen Hausspezialitäten finden sie in unserem Shop .

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
KIEFERORTHOPÄDISCHES ZENTRUM Oerlikon

KIEFERORTHOPÄDISCHES ZENTRUM Oerlikon

Baumackerstrasse 24, 8050 Zürich
Kieferorthopädisches Zentrum Oerlikon

Unser seit 1980 bestehendes Zentrum ist eine zahnärztliche Spezialpraxis für Zahn- und Kieferstellungskorrekturen sowie für zahnärztliche Chirurgie. Unser Team besteht aus einer Zahnärztin und vier Zahnärzten. Gemeinsam mit langjährigen, treuen und jungen, motivierten Mitarbeiterinnen gewährleisten wir eine optimale und zuvorkommende Betreuung über die Jahre der Behandlung. Ständige Fortbildung ist für uns eine Selbstverständlichkeit und Freude. Notfälle: Unsere Praxis ist ganzjährig geöffnet. Einzige Ausnahme ist die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, während der wir jedoch an einem Tag für Notfälle geöffnet haben. Vorgehen im Notfall ausserhalb der Telefonbedienungszeiten: Versuchen Sie zuerst Ihren Kieferorthopäden privat zu erreichen. Falls Ihr Kieferorthopäde nicht erreichbar ist, zögern Sie nicht, einen der anderen Kieferorthopäden unseres Zentrums privat zu erreichen. Sonst wenden Sie sich bitte an Ihren Familienzahnarzt oder den diensttuenden Notfallzahnarzt in Ihrer Region. Für die Stadt Zürich wählen Sie bitte: 0844 400 400. Kieferorthopädie beschäftigt sich mit der Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen meist bei Kindern und Jugendlichen, aber zunehmend auch bei Erwachsenen. Der richtige Zeitpunkt Der richtige Zeitpunkt für den Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung ist sehr unterschiedlich. Selten ist eine Abklärung schon im Milchgebiss angezeigt. Meist ideal ist eine erste Abklärung im Alter von 8-10 Jahren nach dem Durchwachsen der bleibenden 8 Frontzähne und der 4 grossen Stockzähne. In der Regel wird Sie der verantwortliche Schul- oder Familienzahnarzt über das Vorliegen einer Fehlstellung informieren. Er wird Sie zum richtigen Zeitpunkt darauf aufmerksam machen, sich bei einem Kieferorthopädie-Spezialisten zu melden. Die Korrektur Die Korrektur erfolgt mit festsitzenden und/oder abnehmbaren Apparaturen (Spangen). Diese können sichtbar oder unsichtbar sein. Die durchschnittliche aktive Behandlungsdauer beträgt 2-3 Jahre. Nachher muss das erreichte Behandlungsresultat mit passiven Halteapparaturen stabilisiert werden. Komplexe Fälle benötigen manchmal die Zusammenarbeit mit Spezialisten aus anderen zahnärztlichen Fachbereichen. Normaler Behandlungsablauf bei einem Kieferorthopädie-Patienten in unserer Praxis: Die erste ca. ½-stündige Konsultation beim Kieferorthopäden informiert den Patienten und die Eltern über die Hauptprobleme der Zahn- und Kieferfehlstellung und über die Art, den Zeitpunkt, die Dauer und die ungefähren Kosten der Behandlung. Der 2. Schritt zu einer kieferorthopädischen Behandlung ist die Anfertigung der nötigen Planungs- unterlagen (Spezialröntgenbilder, Gipsmodelle und Fotos des Patienten). Der 3.Termin ist die Besprechung der definitiv geplanten kieferorthopädischen Behandlung mit dem Patienten und den Eltern und die Abgabe einer verbindlichen schriftlichen Kosten-

PremiumPremium Eintrag
KieferorthopädieZahnarzt
Baumackerstrasse 24, 8050 Zürich
KieferorthopädieZahnarzt
Kieferorthopädisches Zentrum Oerlikon

Unser seit 1980 bestehendes Zentrum ist eine zahnärztliche Spezialpraxis für Zahn- und Kieferstellungskorrekturen sowie für zahnärztliche Chirurgie. Unser Team besteht aus einer Zahnärztin und vier Zahnärzten. Gemeinsam mit langjährigen, treuen und jungen, motivierten Mitarbeiterinnen gewährleisten wir eine optimale und zuvorkommende Betreuung über die Jahre der Behandlung. Ständige Fortbildung ist für uns eine Selbstverständlichkeit und Freude. Notfälle: Unsere Praxis ist ganzjährig geöffnet. Einzige Ausnahme ist die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, während der wir jedoch an einem Tag für Notfälle geöffnet haben. Vorgehen im Notfall ausserhalb der Telefonbedienungszeiten: Versuchen Sie zuerst Ihren Kieferorthopäden privat zu erreichen. Falls Ihr Kieferorthopäde nicht erreichbar ist, zögern Sie nicht, einen der anderen Kieferorthopäden unseres Zentrums privat zu erreichen. Sonst wenden Sie sich bitte an Ihren Familienzahnarzt oder den diensttuenden Notfallzahnarzt in Ihrer Region. Für die Stadt Zürich wählen Sie bitte: 0844 400 400. Kieferorthopädie beschäftigt sich mit der Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen meist bei Kindern und Jugendlichen, aber zunehmend auch bei Erwachsenen. Der richtige Zeitpunkt Der richtige Zeitpunkt für den Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung ist sehr unterschiedlich. Selten ist eine Abklärung schon im Milchgebiss angezeigt. Meist ideal ist eine erste Abklärung im Alter von 8-10 Jahren nach dem Durchwachsen der bleibenden 8 Frontzähne und der 4 grossen Stockzähne. In der Regel wird Sie der verantwortliche Schul- oder Familienzahnarzt über das Vorliegen einer Fehlstellung informieren. Er wird Sie zum richtigen Zeitpunkt darauf aufmerksam machen, sich bei einem Kieferorthopädie-Spezialisten zu melden. Die Korrektur Die Korrektur erfolgt mit festsitzenden und/oder abnehmbaren Apparaturen (Spangen). Diese können sichtbar oder unsichtbar sein. Die durchschnittliche aktive Behandlungsdauer beträgt 2-3 Jahre. Nachher muss das erreichte Behandlungsresultat mit passiven Halteapparaturen stabilisiert werden. Komplexe Fälle benötigen manchmal die Zusammenarbeit mit Spezialisten aus anderen zahnärztlichen Fachbereichen. Normaler Behandlungsablauf bei einem Kieferorthopädie-Patienten in unserer Praxis: Die erste ca. ½-stündige Konsultation beim Kieferorthopäden informiert den Patienten und die Eltern über die Hauptprobleme der Zahn- und Kieferfehlstellung und über die Art, den Zeitpunkt, die Dauer und die ungefähren Kosten der Behandlung. Der 2. Schritt zu einer kieferorthopädischen Behandlung ist die Anfertigung der nötigen Planungs- unterlagen (Spezialröntgenbilder, Gipsmodelle und Fotos des Patienten). Der 3.Termin ist die Besprechung der definitiv geplanten kieferorthopädischen Behandlung mit dem Patienten und den Eltern und die Abgabe einer verbindlichen schriftlichen Kosten-

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

PremiumPremium Eintrag
KinderkrippeKinderbetreuung
Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

PremiumPremium Eintrag
KinderkrippeKinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
medi.ata Asitta Tabatabai

medi.ata Asitta Tabatabai

Hauptstrasse 25, 4143 Dornach
Herzlich Willkommen

Seit 1994 widme ich mich ausschliesslich der Arbeit mit Menschen in Belastungs- und Veränderungssituationen. Meine fundierten Ausbildungen sind vielseitig und ermöglichen mir, die Menschen stets in ihrer Ganzheit zu verstehen und sie ganzheitlich auf ihrer Entwicklungsreise zu begleiten. Stress, Konflikt, Motivation und Gesundheit hängen eng zusammen. Eine sinnvolle Gesundheitsförderung beachtet alle Faktoren. Meine Dienstleistungen • Systemisches Coaching • Stressreduktion und Burnout-Prävention • Supervision • Mediation, Facilitation, Konflikt-Begleitung • Teamentwicklung • Prozessbegleitung • Systemisches Coaching & Beratung • Interaktives lebendiges Lernen Ich arbeite sowohl im Einzel-, Zweiersetting als auch mit Teams und Grossgruppen in Umbruchs-, Entstehungs- und Entwicklungsphasen. Als Dozentin gebe ich mein Wissen an studierende Erwachsene weiter, in Firmen schule, coache, berate und mediiere ich Personalverantwortliche, Kaderpersonal und Führungskräfte. In meinem Gesprächsraum biete ich Coaching für Menschen, die sich gerne weiterentwickeln wollen und gleichzeitig ihre psycho-physische Gesundheit stärken möchten. Ausserdem begleite ich schwierige Gespräche und Konfliktsituationen sowohl im privaten wie auch im beruflichen Kontext. Gerne verbinde ich Wissen aus verschiedensten Gebieten, um neue und passgenaue Tools für meine Tätigkeitsfelder zu entwickeln. Wenn Sie auf der Suche nach Impulsen, neuen Wegen, Weiterentwicklung, Schulung, Werten, Kooperation, Dialog, Konfliktklärung, Fairness, Teamgeist, Achtsamkeit, Stressreduktion, Innerer Stabilität, Gesprächen, Verstehen, Lernen, Kompetenzsteigerung, Selbsterkenntnis, Selbstbewusstsein, Kongruenz und/oder Authentizität sind, dann sind Sie bei mir an der richtige Adresse. Für weitere Informationen besuchen Sie meine Homepage und kontaktieren Sie mich unverbindlich.

PremiumPremium Eintrag
CoachingMediationSupervision
Hauptstrasse 25, 4143 Dornach
CoachingMediationSupervision
Herzlich Willkommen

Seit 1994 widme ich mich ausschliesslich der Arbeit mit Menschen in Belastungs- und Veränderungssituationen. Meine fundierten Ausbildungen sind vielseitig und ermöglichen mir, die Menschen stets in ihrer Ganzheit zu verstehen und sie ganzheitlich auf ihrer Entwicklungsreise zu begleiten. Stress, Konflikt, Motivation und Gesundheit hängen eng zusammen. Eine sinnvolle Gesundheitsförderung beachtet alle Faktoren. Meine Dienstleistungen • Systemisches Coaching • Stressreduktion und Burnout-Prävention • Supervision • Mediation, Facilitation, Konflikt-Begleitung • Teamentwicklung • Prozessbegleitung • Systemisches Coaching & Beratung • Interaktives lebendiges Lernen Ich arbeite sowohl im Einzel-, Zweiersetting als auch mit Teams und Grossgruppen in Umbruchs-, Entstehungs- und Entwicklungsphasen. Als Dozentin gebe ich mein Wissen an studierende Erwachsene weiter, in Firmen schule, coache, berate und mediiere ich Personalverantwortliche, Kaderpersonal und Führungskräfte. In meinem Gesprächsraum biete ich Coaching für Menschen, die sich gerne weiterentwickeln wollen und gleichzeitig ihre psycho-physische Gesundheit stärken möchten. Ausserdem begleite ich schwierige Gespräche und Konfliktsituationen sowohl im privaten wie auch im beruflichen Kontext. Gerne verbinde ich Wissen aus verschiedensten Gebieten, um neue und passgenaue Tools für meine Tätigkeitsfelder zu entwickeln. Wenn Sie auf der Suche nach Impulsen, neuen Wegen, Weiterentwicklung, Schulung, Werten, Kooperation, Dialog, Konfliktklärung, Fairness, Teamgeist, Achtsamkeit, Stressreduktion, Innerer Stabilität, Gesprächen, Verstehen, Lernen, Kompetenzsteigerung, Selbsterkenntnis, Selbstbewusstsein, Kongruenz und/oder Authentizität sind, dann sind Sie bei mir an der richtige Adresse. Für weitere Informationen besuchen Sie meine Homepage und kontaktieren Sie mich unverbindlich.

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
TCI Gesundheitszentrum Ruswil

TCI Gesundheitszentrum Ruswil

Grindel 37, 6017 Ruswil
THERAPIE – TRAINING – COACHING – INSPIRATION

PHILOSOPHIE DAS GESUNDHEITSZENTRUM RUSWIL POSITIONIERT SICH IM GESUNDHEITSSEKTOR. VIER SÄULEN REPRÄSENTIEREN DAS UMFANGREICHE ANGEBOT. Das Gesundheitszentrum Ruswil positioniert sich im Gesundheitssektor. Vier Säulen repräsentieren das umfangreiche Angebot. Die erste Säule repräsentiert Therapie. Physiotherapie, Akupunktur-Massage (APM n. Radloff), ganzheitliche Therapie, Hypnose und Med. Massagen Die zweite Säule steht für Training. Milon-Gesundheits-Zirkel-Training mit elektronischer Datenerhebung und Trainingsführung, unterstützt von SensoPro, Five und Mentaltraining. Die dritte Säule deckt Coaching ab. in den Bereichen Gesundheit, Persönlichkeitsarbeit und Sport. Die vierte Säule befasst sich mit Inspiration. Events, Vorträge, Ausstellungen, Kurse einerseits, Spiele, Gespräche, Alltagstipps und ein offenes Ohr andererseits, inspirieren den Geist und die Seele und runden das ganzheitliche Angebot wunderbar ab. Der ganzheitliche Leitgedanke bildet den Rahmen der vier Säulen. Die Initianten des Gesundheitszentrums Ruswil bringen ihre langjährige Erfahrung im Tagesbetrieb mit ein. Wir sind für Sie da. Die Synergienutzung von Therapie, Training, Coaching und Inspiration erschliesst ein immenses Spektrum an Möglichkeiten in den verschiedensten Bereichen wie Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation und Begleitung von Sportlern. Selbstverantwortung ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir fördern und respektieren die Eigenverantwortung unserer Klientschaft. • THERAPIE PHYSIOTHERAPIE – AKUPUNKTUR-MASSAGE N. RADLOFF (APM) – MASSAGE – GANZHEITLICHE THERAPIE – HYPNOSE PHYSIOTHERAPIE Die Physiotherapie wird vom Arzt verordnet und wird von allen Krankenkassen, Unfall-, Militär- und Invalidenversicherungen übernommen. Angebot: Allgemeine Physiotherapie für orthopädische, chirurgische und neurologische Patienten. Wir bieten aktive und passive Behandlungstechniken an. • Stosswellentherapie • Ultraschall • Manuelle Lymphdrainage (MLD) • Medizinische Trainingstherapie (MTT) • Craniosacrale (Kiefergelenks) Therapie • Physio Neuro nach Bobath • Beckenbodentraining • Mobilisationstechniken • Klassische Massage • Individuelles Trainingsprogramm, Heimprogramm • Gezieltes postoperatives Aufbautraining • TRAINING MILON-ZIRKELTRAINING – SENSOPRO KOORDINATIONSTRAINING – FIVE RÜCKEN- UND GELENKKONZEPT –STANFORD-/ALPHA-COOLING – MENTAL-TRAINING MILON-ZIRKELTRAINING Wir bieten ein bewährtes Trainingskonzept mit elektronischer Datenerhebung und Trainingsführung an. Das elektrisch gesteuerte Zirkeltraining – modernste deutsche Technologie – ist für Sie als Trainierenden eine Konzentration auf das Wesentliche. Unterstützt wird das effiziente Training durch SensoPro (Koordinationstraining), Muskellängentraining (FIVE), Faszientraining und Stanford Cooling (Kältetherapie). Das Training wird durch unsere Therapeuten und Trainer begleitet. Ihre Bedürfnisse, Ziele und Wünsche setzen wir kompetent mit Ihnen um. Personaltraining und Ernährungsberatung sind im Gesundheits-Training inklusive. SENSOPRO KOORDINATIONSTRAINING DAS KOORDINATIONSTRAINING – SWISS MADE. Jedes Koordinationstraining ist gleichzeitig ein Hirntraining. Sie aktivieren auf einfache Art und Weise Ihre linke und rechte Hirnhälfte und fördern somit Ihre kognitiven Fähigkeiten. SensoPro ist ein Teil des Gesundheitstrainings und wird auch als eigenständiges Training angeboten. SensoPro ist ein wichtiger Teil der Physiotherapie. • COACHING ANGEBOT VON ROLAND KUNZ – ANGEBOT VON ROLF KUNZ Deutsche Sprache – Lassen Sie sich inspirieren. Erfahrener Deutsch- und Berufsschullehrer unterstützt Sie in Ihrem Anliegen. Gegenlesen/Korrigieren Ihrer schriftlichen Arbeiten Aufsätze, Vorträge/Präsentationen, Abschluss-/Diplomarbeiten, Briefe/Mails, Dossiers, Jahresberichte, Protokolle Deutsch-Nachhilfe-Unterricht Ab Stufe Lehre, Studium, Weiterbildung Vortragen/Präsentieren Sicheres Vortragen und Präsentieren in Schule, Beruf oder privat Argumentieren Wie bringe ich meine Anliegen souverän auf den Punkt als Schüler, Lehrer, Politiker oder als Geschäftsmann/frau? • INSPIRATION INSPIRATION BEFLÜGELT EMOTIONEN INSPIRATION ERFRISCHT UNSER GEHIRN UND UNSER DENKEN. INSPIRATION MACHT LUST AUF MEHR. Lassen Sie sich durch interessante Events, Vorträge, Ausstellungen und Kurse überraschen. Einfache, anregende Spiele wie «Nünistei», «4 gewinnt» während dem Training erhöhen die Trainingseffizienz. Ein Käfali, ein Proteinshake zur Regeneration bei einem lockeren Gespräch, runden jedes Training genussvoll ab. Erfahrungsaustausch mit unseren Trainern und Therapeuten machen jedes Training wertvoller. Sie können auch uns inspirieren mit Vorschlägen und Anregungen.

PremiumPremium Eintrag
GesundheitszentrumKomplementärtherapiePhysiotherapieMedizinische MassageCoaching
Grindel 37, 6017 Ruswil
GesundheitszentrumKomplementärtherapiePhysiotherapieMedizinische MassageCoaching
THERAPIE – TRAINING – COACHING – INSPIRATION

PHILOSOPHIE DAS GESUNDHEITSZENTRUM RUSWIL POSITIONIERT SICH IM GESUNDHEITSSEKTOR. VIER SÄULEN REPRÄSENTIEREN DAS UMFANGREICHE ANGEBOT. Das Gesundheitszentrum Ruswil positioniert sich im Gesundheitssektor. Vier Säulen repräsentieren das umfangreiche Angebot. Die erste Säule repräsentiert Therapie. Physiotherapie, Akupunktur-Massage (APM n. Radloff), ganzheitliche Therapie, Hypnose und Med. Massagen Die zweite Säule steht für Training. Milon-Gesundheits-Zirkel-Training mit elektronischer Datenerhebung und Trainingsführung, unterstützt von SensoPro, Five und Mentaltraining. Die dritte Säule deckt Coaching ab. in den Bereichen Gesundheit, Persönlichkeitsarbeit und Sport. Die vierte Säule befasst sich mit Inspiration. Events, Vorträge, Ausstellungen, Kurse einerseits, Spiele, Gespräche, Alltagstipps und ein offenes Ohr andererseits, inspirieren den Geist und die Seele und runden das ganzheitliche Angebot wunderbar ab. Der ganzheitliche Leitgedanke bildet den Rahmen der vier Säulen. Die Initianten des Gesundheitszentrums Ruswil bringen ihre langjährige Erfahrung im Tagesbetrieb mit ein. Wir sind für Sie da. Die Synergienutzung von Therapie, Training, Coaching und Inspiration erschliesst ein immenses Spektrum an Möglichkeiten in den verschiedensten Bereichen wie Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation und Begleitung von Sportlern. Selbstverantwortung ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir fördern und respektieren die Eigenverantwortung unserer Klientschaft. • THERAPIE PHYSIOTHERAPIE – AKUPUNKTUR-MASSAGE N. RADLOFF (APM) – MASSAGE – GANZHEITLICHE THERAPIE – HYPNOSE PHYSIOTHERAPIE Die Physiotherapie wird vom Arzt verordnet und wird von allen Krankenkassen, Unfall-, Militär- und Invalidenversicherungen übernommen. Angebot: Allgemeine Physiotherapie für orthopädische, chirurgische und neurologische Patienten. Wir bieten aktive und passive Behandlungstechniken an. • Stosswellentherapie • Ultraschall • Manuelle Lymphdrainage (MLD) • Medizinische Trainingstherapie (MTT) • Craniosacrale (Kiefergelenks) Therapie • Physio Neuro nach Bobath • Beckenbodentraining • Mobilisationstechniken • Klassische Massage • Individuelles Trainingsprogramm, Heimprogramm • Gezieltes postoperatives Aufbautraining • TRAINING MILON-ZIRKELTRAINING – SENSOPRO KOORDINATIONSTRAINING – FIVE RÜCKEN- UND GELENKKONZEPT –STANFORD-/ALPHA-COOLING – MENTAL-TRAINING MILON-ZIRKELTRAINING Wir bieten ein bewährtes Trainingskonzept mit elektronischer Datenerhebung und Trainingsführung an. Das elektrisch gesteuerte Zirkeltraining – modernste deutsche Technologie – ist für Sie als Trainierenden eine Konzentration auf das Wesentliche. Unterstützt wird das effiziente Training durch SensoPro (Koordinationstraining), Muskellängentraining (FIVE), Faszientraining und Stanford Cooling (Kältetherapie). Das Training wird durch unsere Therapeuten und Trainer begleitet. Ihre Bedürfnisse, Ziele und Wünsche setzen wir kompetent mit Ihnen um. Personaltraining und Ernährungsberatung sind im Gesundheits-Training inklusive. SENSOPRO KOORDINATIONSTRAINING DAS KOORDINATIONSTRAINING – SWISS MADE. Jedes Koordinationstraining ist gleichzeitig ein Hirntraining. Sie aktivieren auf einfache Art und Weise Ihre linke und rechte Hirnhälfte und fördern somit Ihre kognitiven Fähigkeiten. SensoPro ist ein Teil des Gesundheitstrainings und wird auch als eigenständiges Training angeboten. SensoPro ist ein wichtiger Teil der Physiotherapie. • COACHING ANGEBOT VON ROLAND KUNZ – ANGEBOT VON ROLF KUNZ Deutsche Sprache – Lassen Sie sich inspirieren. Erfahrener Deutsch- und Berufsschullehrer unterstützt Sie in Ihrem Anliegen. Gegenlesen/Korrigieren Ihrer schriftlichen Arbeiten Aufsätze, Vorträge/Präsentationen, Abschluss-/Diplomarbeiten, Briefe/Mails, Dossiers, Jahresberichte, Protokolle Deutsch-Nachhilfe-Unterricht Ab Stufe Lehre, Studium, Weiterbildung Vortragen/Präsentieren Sicheres Vortragen und Präsentieren in Schule, Beruf oder privat Argumentieren Wie bringe ich meine Anliegen souverän auf den Punkt als Schüler, Lehrer, Politiker oder als Geschäftsmann/frau? • INSPIRATION INSPIRATION BEFLÜGELT EMOTIONEN INSPIRATION ERFRISCHT UNSER GEHIRN UND UNSER DENKEN. INSPIRATION MACHT LUST AUF MEHR. Lassen Sie sich durch interessante Events, Vorträge, Ausstellungen und Kurse überraschen. Einfache, anregende Spiele wie «Nünistei», «4 gewinnt» während dem Training erhöhen die Trainingseffizienz. Ein Käfali, ein Proteinshake zur Regeneration bei einem lockeren Gespräch, runden jedes Training genussvoll ab. Erfahrungsaustausch mit unseren Trainern und Therapeuten machen jedes Training wertvoller. Sie können auch uns inspirieren mit Vorschlägen und Anregungen.

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
Physio Team Horning | Im Gundeli

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Physio Team Horning | Im Gundeli

Dornacherstrasse 210, 4053 Basel

Durch unser hervorragend ausgebildetes Team, das sich im Laufe unseres Praxisbestehens zusammengefunden und weiterentwickelt hat, können wir nahezu jede aktuell relevante physiotherapeutische Leistung für Sie erbringen. Regelmässige gezielte interne und externe Weiterbildungen stellen sicher, dass Sie nach den neuesten Erkenntnissen und besten Methoden behandelt werden. Seit Bestehen legen wir in unserer Praxis grössten Wert auf ein gutes Arbeitsklima, gleichermassen für Patienten wie auch unter den Therapeuten. Dies macht Ihren Besuch bei uns sicher angenehmer, führt aber auch zu einem optimalen fachlichen Informationsaustausch und einer hohen Motivation des gesamten Teams. Therapien: • Konventionelle Physiotherapie: Manuelle Therapie (SAMT), Ziel der Manuellen Therapie ist, Störungen am Bewegungsapparat festzustellen und eine angemessene Behandlung durchzuführen. Diese Techniken werden mit den Händen ausgeführt (manuell). Sie sind schonend und schmerzlos. Manuelle Techniken im weitesten Sinn gehören zu den ältesten medizinischen Eingriffen und existieren seit Jahrtausenden in allen Kulturen und auf unterschiedlichste Weise. Funktionelles Taping: Beim Funktionellen Taping werden elastische Verbände verwendet, die je nach Anlegen eingeschränkter Funktionen unterstützen können (z.B. bei noch bestehender Vorfussheberschwäche, um schon ein funktionelles und schmerzfreies Abrollen beim Gehen zu ermöglichen) oder um eben Bewegungen im Sinne eines funktionelles Trainings zu schulen (z.B. noch nicht optimale Hüftstabilität in der Standbeinphase nach Einsatz einer Prothese). Funktionelle Bewegungslehre: Nach Klein-Vogelbach gibt es einen Idealkörperbau, von ihr „Hypothetische Norm“ genannt. Er zeichnet sich durch eine optimale Gewichtsverteilung und günstige Längen, Breiten und Tiefen des Rumpfes sowie der Extremitäten aus. Der ideale Körperbau ermöglicht ein ökonomisches Bewegungsverhalten. Der Therapieansatz der FBL folgt dem Ansatz des ökonomischen Prinzips: maximale Leistung bei minimalem Kraftaufwand und minimalem Verschleiss. Die Grundlage bildet die Erhebung des „funktionellen Status“ (Befund), der die Abweichungen von der Norm erfasst und das „funktionelle Problem“ beschreibt. Die Behandlung erfolgt mit therapeutischen Übungen sowie Behandlungstechniken. Diese beinhalten neben einer sehr detaillierten Instruktion des Patienten auch die Abwandlung von Modellübungen bezogen auf sein funktionelles Problem. Schlingentisch Der Schlingentisch ist ein Therapiehilfsmittel, welches dem Therapeuten ermöglicht, Behandlungen unter teilweiser Wegnahme des Eigengewichtes des Patienten bzw. einzelner betroffener Körperabschnitte durchzuführen. Hierbei werden, abhängig von Diagnose und therapeutischer Zielsetzung, Aufhängungen dieser Körperabschnitte mit an Seilschnüren aufgehängten Schlingen am Schlingentisch vorgenommen • Sport- Physiotherapie • Lymphdrainage: angenehme, erleichternde manuelle Behandlung zur Lymph-Entstauung bei Überlastung oder Erkrankung des lymphatischen Systems (Ödembildung).Ist nur in Verbindung mit Kompressionstherapie sinnvoll. • Sohiertechnik: eine feine Art der manuellen Therapie. Durch fundiertes Kennen der Gelenksituation kann mit geringer Intensität viel bewirkt werden. Eine ganz-(körper)-heitliche Therapieform. • Spiraldynamik: ein aktiver Weg Körperprobleme anzugehen mit einem Blick auf den gesamten Körper. Die Form der Spirale bildet eine anregende Bewegungsbasis dafür. • Dorn-Breuss-Therapie: eine sinnvolle Verknüpfung einer passiven mit einer aktiven Therapieform. Die Breussmassage findet in Bauchlage statt, ist beruhigend und gleichförmig. Die Dorntherapie ist eine aktive Moblilisationstechnik bei der sich der Patient mit Schwung an der manuellen Mobilisation durch den Therapeuten beteiligt. Befreiend! • Atemtherapie: mit Flutter, Spirotiger, manuelle Atemtherapie • MTT: medizinische Trainingstherapie • FDM : Fasciale Therapie (Fasciales Distortionsmodell) PRIVAT BEHANDLUNGEN: • Massage • Physiotherapie • Manuelle Therapie (Mobilisation-Manipulation) • Lymphdrainage • Craniosacral Therapie • Fussreflexzonen Therapie Passive Massnahmen: • Fango • Elektrotherapie • Kinesiologie • Domizilbehandlungen Medizinische Trainings-Therapie Bitte besuchen Sie uns im Gundeldinger Feld ( Gundeli ) !

PremiumPremium Eintrag
PhysiotherapieLymphdrainage
Dornacherstrasse 210, 4053 Basel
PhysiotherapieLymphdrainage

Durch unser hervorragend ausgebildetes Team, das sich im Laufe unseres Praxisbestehens zusammengefunden und weiterentwickelt hat, können wir nahezu jede aktuell relevante physiotherapeutische Leistung für Sie erbringen. Regelmässige gezielte interne und externe Weiterbildungen stellen sicher, dass Sie nach den neuesten Erkenntnissen und besten Methoden behandelt werden. Seit Bestehen legen wir in unserer Praxis grössten Wert auf ein gutes Arbeitsklima, gleichermassen für Patienten wie auch unter den Therapeuten. Dies macht Ihren Besuch bei uns sicher angenehmer, führt aber auch zu einem optimalen fachlichen Informationsaustausch und einer hohen Motivation des gesamten Teams. Therapien: • Konventionelle Physiotherapie: Manuelle Therapie (SAMT), Ziel der Manuellen Therapie ist, Störungen am Bewegungsapparat festzustellen und eine angemessene Behandlung durchzuführen. Diese Techniken werden mit den Händen ausgeführt (manuell). Sie sind schonend und schmerzlos. Manuelle Techniken im weitesten Sinn gehören zu den ältesten medizinischen Eingriffen und existieren seit Jahrtausenden in allen Kulturen und auf unterschiedlichste Weise. Funktionelles Taping: Beim Funktionellen Taping werden elastische Verbände verwendet, die je nach Anlegen eingeschränkter Funktionen unterstützen können (z.B. bei noch bestehender Vorfussheberschwäche, um schon ein funktionelles und schmerzfreies Abrollen beim Gehen zu ermöglichen) oder um eben Bewegungen im Sinne eines funktionelles Trainings zu schulen (z.B. noch nicht optimale Hüftstabilität in der Standbeinphase nach Einsatz einer Prothese). Funktionelle Bewegungslehre: Nach Klein-Vogelbach gibt es einen Idealkörperbau, von ihr „Hypothetische Norm“ genannt. Er zeichnet sich durch eine optimale Gewichtsverteilung und günstige Längen, Breiten und Tiefen des Rumpfes sowie der Extremitäten aus. Der ideale Körperbau ermöglicht ein ökonomisches Bewegungsverhalten. Der Therapieansatz der FBL folgt dem Ansatz des ökonomischen Prinzips: maximale Leistung bei minimalem Kraftaufwand und minimalem Verschleiss. Die Grundlage bildet die Erhebung des „funktionellen Status“ (Befund), der die Abweichungen von der Norm erfasst und das „funktionelle Problem“ beschreibt. Die Behandlung erfolgt mit therapeutischen Übungen sowie Behandlungstechniken. Diese beinhalten neben einer sehr detaillierten Instruktion des Patienten auch die Abwandlung von Modellübungen bezogen auf sein funktionelles Problem. Schlingentisch Der Schlingentisch ist ein Therapiehilfsmittel, welches dem Therapeuten ermöglicht, Behandlungen unter teilweiser Wegnahme des Eigengewichtes des Patienten bzw. einzelner betroffener Körperabschnitte durchzuführen. Hierbei werden, abhängig von Diagnose und therapeutischer Zielsetzung, Aufhängungen dieser Körperabschnitte mit an Seilschnüren aufgehängten Schlingen am Schlingentisch vorgenommen • Sport- Physiotherapie • Lymphdrainage: angenehme, erleichternde manuelle Behandlung zur Lymph-Entstauung bei Überlastung oder Erkrankung des lymphatischen Systems (Ödembildung).Ist nur in Verbindung mit Kompressionstherapie sinnvoll. • Sohiertechnik: eine feine Art der manuellen Therapie. Durch fundiertes Kennen der Gelenksituation kann mit geringer Intensität viel bewirkt werden. Eine ganz-(körper)-heitliche Therapieform. • Spiraldynamik: ein aktiver Weg Körperprobleme anzugehen mit einem Blick auf den gesamten Körper. Die Form der Spirale bildet eine anregende Bewegungsbasis dafür. • Dorn-Breuss-Therapie: eine sinnvolle Verknüpfung einer passiven mit einer aktiven Therapieform. Die Breussmassage findet in Bauchlage statt, ist beruhigend und gleichförmig. Die Dorntherapie ist eine aktive Moblilisationstechnik bei der sich der Patient mit Schwung an der manuellen Mobilisation durch den Therapeuten beteiligt. Befreiend! • Atemtherapie: mit Flutter, Spirotiger, manuelle Atemtherapie • MTT: medizinische Trainingstherapie • FDM : Fasciale Therapie (Fasciales Distortionsmodell) PRIVAT BEHANDLUNGEN: • Massage • Physiotherapie • Manuelle Therapie (Mobilisation-Manipulation) • Lymphdrainage • Craniosacral Therapie • Fussreflexzonen Therapie Passive Massnahmen: • Fango • Elektrotherapie • Kinesiologie • Domizilbehandlungen Medizinische Trainings-Therapie Bitte besuchen Sie uns im Gundeldinger Feld ( Gundeli ) !

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
Seegarten Klinik

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Seegarten Klinik

Seestrasse 155A, 8802 Kilchberg ZH
Ihr Ärztezentrum mit Blick auf's Ganze

Unsere Ärzte • Dr. med. John van Limburg Stirum - Chronische Krankheiten • Dr. med. Gertrud Capova - Pneumologie • Prof. Dr. med. Gobert Freiherrr-Skrbensky - Spororthopädie, Orthopädische Chirurgie • Dr. med. Djyldyz Villegas - Neurologie und Traditionelle Chinesische Medizin • Med. prakt. Alla Schlegel-Bolsakova - Schulmedizin • Med. prakt. Dana Hreus - Allgemeinmedizin, Master für Komplementäre Medizin • Med. prakt. Nicolas Loosli - Allgemeinmedizin und Manualtherapie • Dr. med. Protazy Rejmer - ME/CFS/MCS - Myalgische Encephalomyelitis / Chronic Fatigue Syndrom / Multiple Chemische Sensibilität Wir sprechen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Holländisch, Russisch, Polnisch, Rümänisch, Slowakisch / Tschechisch Unser Leistungsangebot Ganzheitliche Medizin / Ganzheitsmedizin Bei unserer Vision der idealen umfassenden medizinischen Betreuung liegt der Fokus auf intergativer Medizin, der Verbindung der konventionellen Schul- und ganzheitlich ursachenorientierten Medizin. SGK swiss clinic bietet innovative Verfahren um die Ursachen für Ihr Leiden im ganzheitlichen Aspekt zu verstehen. Check-up / Prävention Mit den verschiedenen und umfassenden SGK-Checkups erhalten Sie tiefe Einsichten in Ihrer Gesundheit mit ausführlichen Empfehlungen für Vorsorge, Leistungssteigerung und Better Aging. Krebs-Vorsorge und Behandlung Die beste Art, Tumore zu behandeln ist sie nicht erst entstehen zu lassen. Unser SGK Team ist nicht nur in der Krebsprävention spezialisiert, sondern auch in den Begleitmassnahmen zur traditionellen Therapie. Durchblutungsstörungen Die SGK bietet nicht nur Verfahren an, um die Gefässe zu reinigen sondern auch Methoden, um die Blutfliesseigenschaften zu verbessern. Chronische Erschöpfung / Leistungssteigerung Die SGK bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten gegen chronische Erschöpfung und zur Leistungssteigerung privat, beruflich und im Sport. Allergien und Intoleranzen Unklare Beschwerden können von versteckten Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten stammen. Entgiftung - Detox Die Heutige Umwelt kann uns krank machen. Entgiftungsbehandlungen werden dadurch immer wichtiger. Stammzellen-Therapien Die SGK ist eines der erfahrensten und international bekanntesten Kliniken in AntiAging und der Anwendung von Stammzellen in der regenerativen Medizin. Gewichtskontrolle Lassen Sie uns Ihnen helfen, Ihren Traumgewicht wieder zu erlangen. Die verschiedensten Möglichkeiten und Philosophien stehen zur Verfügung. Magen-Darm-Verdauung Die SGK bietet eine vielzahl an Abklärungen und Behandlungen beim Reizdarm und chronischen Darmleiden. Stoffwechsel-Optimierung Lassen Sie Ihren Stoffwechsel untersuchen und optimieren zusammen mit den Spezialisten der SGK. Immuntherapie Zu schwaches Immunsystem? Anfällig auf alle möglichen Krankheiten? Es gibt diverse Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken. Körpertherapien Die SGK bietet unterschiedliche körperorientierte Behandlungsverfahren an welche teils auch seelisch/geistige Aspekte berücksichtigen. Neuro-Medizin Mit dem Nervensystem ist im Körper fast alles mit allem verbunden. Diese spezielle Verfahren bedienen sich dieser allumfassenden Kommunikation.

PremiumPremium Eintrag
ArztRheumaerkrankungen (Rheumatologie)DiabetesberatungSport- und BewegungsmedizinHormonkrankheiten und Diabetes (Endokrinologie-Diabetologie)Lungenkrankheiten (Pneumologie)Manuelle MedizinÄrzte
Seestrasse 155A, 8802 Kilchberg ZH
ArztRheumaerkrankungen (Rheumatologie)DiabetesberatungSport- und BewegungsmedizinHormonkrankheiten und Diabetes (Endokrinologie-Diabetologie)Lungenkrankheiten (Pneumologie)Manuelle MedizinÄrzte
Ihr Ärztezentrum mit Blick auf's Ganze

Unsere Ärzte • Dr. med. John van Limburg Stirum - Chronische Krankheiten • Dr. med. Gertrud Capova - Pneumologie • Prof. Dr. med. Gobert Freiherrr-Skrbensky - Spororthopädie, Orthopädische Chirurgie • Dr. med. Djyldyz Villegas - Neurologie und Traditionelle Chinesische Medizin • Med. prakt. Alla Schlegel-Bolsakova - Schulmedizin • Med. prakt. Dana Hreus - Allgemeinmedizin, Master für Komplementäre Medizin • Med. prakt. Nicolas Loosli - Allgemeinmedizin und Manualtherapie • Dr. med. Protazy Rejmer - ME/CFS/MCS - Myalgische Encephalomyelitis / Chronic Fatigue Syndrom / Multiple Chemische Sensibilität Wir sprechen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Holländisch, Russisch, Polnisch, Rümänisch, Slowakisch / Tschechisch Unser Leistungsangebot Ganzheitliche Medizin / Ganzheitsmedizin Bei unserer Vision der idealen umfassenden medizinischen Betreuung liegt der Fokus auf intergativer Medizin, der Verbindung der konventionellen Schul- und ganzheitlich ursachenorientierten Medizin. SGK swiss clinic bietet innovative Verfahren um die Ursachen für Ihr Leiden im ganzheitlichen Aspekt zu verstehen. Check-up / Prävention Mit den verschiedenen und umfassenden SGK-Checkups erhalten Sie tiefe Einsichten in Ihrer Gesundheit mit ausführlichen Empfehlungen für Vorsorge, Leistungssteigerung und Better Aging. Krebs-Vorsorge und Behandlung Die beste Art, Tumore zu behandeln ist sie nicht erst entstehen zu lassen. Unser SGK Team ist nicht nur in der Krebsprävention spezialisiert, sondern auch in den Begleitmassnahmen zur traditionellen Therapie. Durchblutungsstörungen Die SGK bietet nicht nur Verfahren an, um die Gefässe zu reinigen sondern auch Methoden, um die Blutfliesseigenschaften zu verbessern. Chronische Erschöpfung / Leistungssteigerung Die SGK bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten gegen chronische Erschöpfung und zur Leistungssteigerung privat, beruflich und im Sport. Allergien und Intoleranzen Unklare Beschwerden können von versteckten Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten stammen. Entgiftung - Detox Die Heutige Umwelt kann uns krank machen. Entgiftungsbehandlungen werden dadurch immer wichtiger. Stammzellen-Therapien Die SGK ist eines der erfahrensten und international bekanntesten Kliniken in AntiAging und der Anwendung von Stammzellen in der regenerativen Medizin. Gewichtskontrolle Lassen Sie uns Ihnen helfen, Ihren Traumgewicht wieder zu erlangen. Die verschiedensten Möglichkeiten und Philosophien stehen zur Verfügung. Magen-Darm-Verdauung Die SGK bietet eine vielzahl an Abklärungen und Behandlungen beim Reizdarm und chronischen Darmleiden. Stoffwechsel-Optimierung Lassen Sie Ihren Stoffwechsel untersuchen und optimieren zusammen mit den Spezialisten der SGK. Immuntherapie Zu schwaches Immunsystem? Anfällig auf alle möglichen Krankheiten? Es gibt diverse Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken. Körpertherapien Die SGK bietet unterschiedliche körperorientierte Behandlungsverfahren an welche teils auch seelisch/geistige Aspekte berücksichtigen. Neuro-Medizin Mit dem Nervensystem ist im Körper fast alles mit allem verbunden. Diese spezielle Verfahren bedienen sich dieser allumfassenden Kommunikation.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
* Wünscht keine Werbung

990 Ergebnisse filtern
Sortieren nach
Allgemeine Filter
Lage
Sprachen
Kontaktformen
Zahlungskonditionen
Massageart
Ausstattungen
Gesichtshaare
Dienstleistung & Angebot
Hautbehandlungen
Hand- und Fusspflege
Haarbehandlungen
Styling

Schule, privat in Waadt (Region)

: 990 Einträge
PremiumPremium Eintrag
SpeditionBehindertentransportInstitution für Menschen mit BehinderungHauswartungen LiegenschaftenserviceReinigungsfirma
Hühnerbühlstrasse 21, 3065 Bolligen
SpeditionBehindertentransportInstitution für Menschen mit BehinderungHauswartungen LiegenschaftenserviceReinigungsfirma
Fuss­gänger­fahrten - Mit diesem innovativen, sicheren und bequemen Service könn

E. Schwab Mobil bietet Fussgängerfahrten an, um Ihnen eine schnelle und bequeme Reise zu ermöglichen. Dieser Service ist eine sichere und bequeme Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Sie können sicher sein, dass Sie Ihr Ziel sicher und pünktlich erreichen. Der Fussgänger-Service von Schwab Mobil wird von professionellen und erfahrenen Fahrern angeboten. Sie sorgen dafür, dass Ihre Fahrt sicher und angenehm verläuft. Sie bieten Ihnen einen Rundum-Service, der Ihnen das Gefühl gibt, als ob Sie in Ihrem eigenen Auto unterwegs sind. Sie können die Fussgängerfahrt von Schwab Mobil einfach und bequem online buchen. Sie müssen dafür nur Ihren Abhol- und Zielort angeben. Sobald Sie Ihre Buchung bestätigt haben, wird ein Fahrer zu Ihrem Abholort kommen und Sie zu Ihrem Zielort bringen. Mit Schwab Mobil können Sie auch Extras wie eine WLAN-Verbindung, eine Klimaanlage und eine kostenlose Fahrtzeitverlängerung buchen. So können Sie sicher sein, dass Sie Ihr Ziel sicher und bequem erreichen. Roll­stuhl­fahrten - E.Schwab Mobil bietet eine Vielzahl von Optionen, die speziell auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern zugeschnitten sind.

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
Drogerie Bohl

Drogerie Bohl

Bahnhofstrasse 16, 9230 Flawil

Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen Unsere zwei Standorte sind in Flawil und Heiden alteingesessen und blicken beide auf eine lange Tradition zurück. Flawil steht seit 1994 unter der Leitung von Thomas Bohl. Im Jahr 2001 ist die Filiale Heiden dazugekommen. Seit vielen Jahren vertraut unsere Kundschaft auf unsere Beratung und unsere Hausspezialitäten. Wir sind für Sie da! Von Natur aus gesund Die Gesundheit ist unser höchstes und wichtigstes Gut. Wir setzen auf das Zusammenspiel zwischen Schul- und Komplementärmedizin und empfehlen Ihnen die jeweils beste Lösung je nach Situation. Grössten Wert legen wir auf die optimale Beratung, sei es zur Vorbeugung oder zur Heilung bestehender Beschwerden. Dazu setzen wir unser umfangreiches Wissen, welches wir durch stetige Fort- und Weiterbildung ergänzen, gerne ein. Naturheilmittel sind unsere Stärke! Fühlen Sie uns auf den Zahn zum Beispiel in den Bereichen Spagyrik, Homoöpathie, Schüssler-Salze, Frischpflanzen-Tinkturen, Tee und Bachblüten. Ganz bestimmt finden wir für Sie eine situationsgerechte Lösung. Unser Ziel ist Ihre Gesundheit! Von Natur aus schön Naturkosmetik – nur das Beste für Ihr Gesicht und Ihren Körper! Konsequent natürlich, kontrolliert und ökologisch sind nur die wichtigsten Anforderungen, die erfüllt sein müssen, damit ein Produkt den Weg in unser ausgewähltes Naturkosmetik-Sortiment findet. Gerne zeigen wir Ihnen unsere verwöhnenden Pflege- und Wellnesslinien. «Wer Pflanzen wachsen lässt, der hat auch Schmetterlinge» (Else Pannek) – Natur pur – wir stehen dafür ein, ob für Gesundheit oder Schönheit. Marken Kosmetik FARFALLE - MADARA - GOLOY 33 - BIOKOSMA - ANNEMARIE BÖRLIND - WELEDA - JUVENA - COLLISTAR - MAXFACTOR - LOUIS WIDMER - GERDA SPIELMANN Parfümerie HUGO BOSS - ESCADA - SALVATORE FERRAGAMO - MEXX - LACOSTE - BRUNNO BANANI - TRUSSARDI - REPLAY - POLICE - S.OLIVER - 007 - GEORGE GINA & LUCY Vinothek Galluskeller Weine, Spirituosen & Delikatessen vom Feinsten… In unserm attraktiven Geschäft in Flawil finden Sie unser grosses Wein- und Spirituosen-Sortiment. Weine aus der Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, Amerika, Australien, Deutschland, Österreich, Südafrika und ausgewählte Spirituosen in allen Preisklassen erwarten Sie. Wir zeigen Ihnen gerne unsere grosse Auswahl an Geschenkideen und die passenden exklusiven Geschenkverpackungen dazu. Lassen Sie sich in die Gewölbe des Galluskellers entführen: Gerne zeigen wir Ihnen unseren gemütlichen Weinkeller direkt unter der Drogerie. Dort führen wir unter anderem Degustationen für Gruppen, Firmen und Vereine durch. Besuchen Sie unseren Shop Delikatessen Passend zu unserem Wein- und Spirituosen-Sortiment finden Sie bei uns eine kleine aber sehr feine Auswahl an Delikatessen. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit unseren hauptsächlich italienischen Spezialitäten! Ganz besonders beliebt sind unsere Geschenkkörbe, die wir in verschiedensten Grössen, Formen und Farben für jedes Budget individuell zusammenstellen. Für unsere liebevollen Geschenkverpackungen erhalten wir immer wieder Komplimente. Wir haben die ultimative Geschenkidee für Geniesser – lassen Sie sich durch uns inspirieren. Produkte Von Natur aus gesund – unser Leitsatz gilt ganz besonders auch für unsere Hausspezialitäten. Sie finden bei uns viele eigene Kreationen und überlieferte Spezialitäten aus dem Appenzellerland, die wir selbstverständlich aufgrund unserer Erfahrungen und der neuesten Erkenntnisse aus der Forschung laufend weiterentwickeln. Wir suchen für unsere Hausspezialitäten nur die besten Kräuter und Rohstoffe aus und bieten Ihnen qualitativ hochstehende Produkte an, die einer rigorosen Qualitätskontrolle unterstehen. Sie dürfen uns vertrauen. Mit unseren hauseigenen Spezialitäten in Form von Tinkturen, Spagyrischen Essenzen, Heilkräutern, Kapseln, Nahrungsergänzungen, Salben, Bäder und so weiter behandeln wir erfolgreich gesundheitliche Störungen jeglicher Art. Einige unserer Hausspezialitäten sind nur im Appenzellerland zum Verkauf zugelassen, daher finden Sie nur in unserem Geschäft in Heiden die komplette Auswahl. Aber auch in Flawil führen wir ein sehr grosses Sortiment. Gerne beraten wir Sie persönlich in Heiden oder Flawil. Unsere Beratungsnummer: 071 891 17 63. Bei schriftlichen oder E-Mail-Bestellungen vergessen Sie bitte nicht Ihre Telefonnummer und eine Zeitangabe für einen Anruf unsererseits anzugeben. Eine komplette Übersicht unserer breiten Palette an natürlichen Hausspezialitäten finden sie in unserem Shop .

PremiumPremium Eintrag
DrogerieParfümerieNaturheilpraxisSchönheitszentrum
Bahnhofstrasse 16, 9230 Flawil
DrogerieParfümerieNaturheilpraxisSchönheitszentrum

Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen Unsere zwei Standorte sind in Flawil und Heiden alteingesessen und blicken beide auf eine lange Tradition zurück. Flawil steht seit 1994 unter der Leitung von Thomas Bohl. Im Jahr 2001 ist die Filiale Heiden dazugekommen. Seit vielen Jahren vertraut unsere Kundschaft auf unsere Beratung und unsere Hausspezialitäten. Wir sind für Sie da! Von Natur aus gesund Die Gesundheit ist unser höchstes und wichtigstes Gut. Wir setzen auf das Zusammenspiel zwischen Schul- und Komplementärmedizin und empfehlen Ihnen die jeweils beste Lösung je nach Situation. Grössten Wert legen wir auf die optimale Beratung, sei es zur Vorbeugung oder zur Heilung bestehender Beschwerden. Dazu setzen wir unser umfangreiches Wissen, welches wir durch stetige Fort- und Weiterbildung ergänzen, gerne ein. Naturheilmittel sind unsere Stärke! Fühlen Sie uns auf den Zahn zum Beispiel in den Bereichen Spagyrik, Homoöpathie, Schüssler-Salze, Frischpflanzen-Tinkturen, Tee und Bachblüten. Ganz bestimmt finden wir für Sie eine situationsgerechte Lösung. Unser Ziel ist Ihre Gesundheit! Von Natur aus schön Naturkosmetik – nur das Beste für Ihr Gesicht und Ihren Körper! Konsequent natürlich, kontrolliert und ökologisch sind nur die wichtigsten Anforderungen, die erfüllt sein müssen, damit ein Produkt den Weg in unser ausgewähltes Naturkosmetik-Sortiment findet. Gerne zeigen wir Ihnen unsere verwöhnenden Pflege- und Wellnesslinien. «Wer Pflanzen wachsen lässt, der hat auch Schmetterlinge» (Else Pannek) – Natur pur – wir stehen dafür ein, ob für Gesundheit oder Schönheit. Marken Kosmetik FARFALLE - MADARA - GOLOY 33 - BIOKOSMA - ANNEMARIE BÖRLIND - WELEDA - JUVENA - COLLISTAR - MAXFACTOR - LOUIS WIDMER - GERDA SPIELMANN Parfümerie HUGO BOSS - ESCADA - SALVATORE FERRAGAMO - MEXX - LACOSTE - BRUNNO BANANI - TRUSSARDI - REPLAY - POLICE - S.OLIVER - 007 - GEORGE GINA & LUCY Vinothek Galluskeller Weine, Spirituosen & Delikatessen vom Feinsten… In unserm attraktiven Geschäft in Flawil finden Sie unser grosses Wein- und Spirituosen-Sortiment. Weine aus der Schweiz, Frankreich, Italien, Spanien, Amerika, Australien, Deutschland, Österreich, Südafrika und ausgewählte Spirituosen in allen Preisklassen erwarten Sie. Wir zeigen Ihnen gerne unsere grosse Auswahl an Geschenkideen und die passenden exklusiven Geschenkverpackungen dazu. Lassen Sie sich in die Gewölbe des Galluskellers entführen: Gerne zeigen wir Ihnen unseren gemütlichen Weinkeller direkt unter der Drogerie. Dort führen wir unter anderem Degustationen für Gruppen, Firmen und Vereine durch. Besuchen Sie unseren Shop Delikatessen Passend zu unserem Wein- und Spirituosen-Sortiment finden Sie bei uns eine kleine aber sehr feine Auswahl an Delikatessen. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit unseren hauptsächlich italienischen Spezialitäten! Ganz besonders beliebt sind unsere Geschenkkörbe, die wir in verschiedensten Grössen, Formen und Farben für jedes Budget individuell zusammenstellen. Für unsere liebevollen Geschenkverpackungen erhalten wir immer wieder Komplimente. Wir haben die ultimative Geschenkidee für Geniesser – lassen Sie sich durch uns inspirieren. Produkte Von Natur aus gesund – unser Leitsatz gilt ganz besonders auch für unsere Hausspezialitäten. Sie finden bei uns viele eigene Kreationen und überlieferte Spezialitäten aus dem Appenzellerland, die wir selbstverständlich aufgrund unserer Erfahrungen und der neuesten Erkenntnisse aus der Forschung laufend weiterentwickeln. Wir suchen für unsere Hausspezialitäten nur die besten Kräuter und Rohstoffe aus und bieten Ihnen qualitativ hochstehende Produkte an, die einer rigorosen Qualitätskontrolle unterstehen. Sie dürfen uns vertrauen. Mit unseren hauseigenen Spezialitäten in Form von Tinkturen, Spagyrischen Essenzen, Heilkräutern, Kapseln, Nahrungsergänzungen, Salben, Bäder und so weiter behandeln wir erfolgreich gesundheitliche Störungen jeglicher Art. Einige unserer Hausspezialitäten sind nur im Appenzellerland zum Verkauf zugelassen, daher finden Sie nur in unserem Geschäft in Heiden die komplette Auswahl. Aber auch in Flawil führen wir ein sehr grosses Sortiment. Gerne beraten wir Sie persönlich in Heiden oder Flawil. Unsere Beratungsnummer: 071 891 17 63. Bei schriftlichen oder E-Mail-Bestellungen vergessen Sie bitte nicht Ihre Telefonnummer und eine Zeitangabe für einen Anruf unsererseits anzugeben. Eine komplette Übersicht unserer breiten Palette an natürlichen Hausspezialitäten finden sie in unserem Shop .

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
KIEFERORTHOPÄDISCHES ZENTRUM Oerlikon

KIEFERORTHOPÄDISCHES ZENTRUM Oerlikon

Baumackerstrasse 24, 8050 Zürich
Kieferorthopädisches Zentrum Oerlikon

Unser seit 1980 bestehendes Zentrum ist eine zahnärztliche Spezialpraxis für Zahn- und Kieferstellungskorrekturen sowie für zahnärztliche Chirurgie. Unser Team besteht aus einer Zahnärztin und vier Zahnärzten. Gemeinsam mit langjährigen, treuen und jungen, motivierten Mitarbeiterinnen gewährleisten wir eine optimale und zuvorkommende Betreuung über die Jahre der Behandlung. Ständige Fortbildung ist für uns eine Selbstverständlichkeit und Freude. Notfälle: Unsere Praxis ist ganzjährig geöffnet. Einzige Ausnahme ist die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, während der wir jedoch an einem Tag für Notfälle geöffnet haben. Vorgehen im Notfall ausserhalb der Telefonbedienungszeiten: Versuchen Sie zuerst Ihren Kieferorthopäden privat zu erreichen. Falls Ihr Kieferorthopäde nicht erreichbar ist, zögern Sie nicht, einen der anderen Kieferorthopäden unseres Zentrums privat zu erreichen. Sonst wenden Sie sich bitte an Ihren Familienzahnarzt oder den diensttuenden Notfallzahnarzt in Ihrer Region. Für die Stadt Zürich wählen Sie bitte: 0844 400 400. Kieferorthopädie beschäftigt sich mit der Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen meist bei Kindern und Jugendlichen, aber zunehmend auch bei Erwachsenen. Der richtige Zeitpunkt Der richtige Zeitpunkt für den Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung ist sehr unterschiedlich. Selten ist eine Abklärung schon im Milchgebiss angezeigt. Meist ideal ist eine erste Abklärung im Alter von 8-10 Jahren nach dem Durchwachsen der bleibenden 8 Frontzähne und der 4 grossen Stockzähne. In der Regel wird Sie der verantwortliche Schul- oder Familienzahnarzt über das Vorliegen einer Fehlstellung informieren. Er wird Sie zum richtigen Zeitpunkt darauf aufmerksam machen, sich bei einem Kieferorthopädie-Spezialisten zu melden. Die Korrektur Die Korrektur erfolgt mit festsitzenden und/oder abnehmbaren Apparaturen (Spangen). Diese können sichtbar oder unsichtbar sein. Die durchschnittliche aktive Behandlungsdauer beträgt 2-3 Jahre. Nachher muss das erreichte Behandlungsresultat mit passiven Halteapparaturen stabilisiert werden. Komplexe Fälle benötigen manchmal die Zusammenarbeit mit Spezialisten aus anderen zahnärztlichen Fachbereichen. Normaler Behandlungsablauf bei einem Kieferorthopädie-Patienten in unserer Praxis: Die erste ca. ½-stündige Konsultation beim Kieferorthopäden informiert den Patienten und die Eltern über die Hauptprobleme der Zahn- und Kieferfehlstellung und über die Art, den Zeitpunkt, die Dauer und die ungefähren Kosten der Behandlung. Der 2. Schritt zu einer kieferorthopädischen Behandlung ist die Anfertigung der nötigen Planungs- unterlagen (Spezialröntgenbilder, Gipsmodelle und Fotos des Patienten). Der 3.Termin ist die Besprechung der definitiv geplanten kieferorthopädischen Behandlung mit dem Patienten und den Eltern und die Abgabe einer verbindlichen schriftlichen Kosten-

PremiumPremium Eintrag
KieferorthopädieZahnarzt
Baumackerstrasse 24, 8050 Zürich
KieferorthopädieZahnarzt
Kieferorthopädisches Zentrum Oerlikon

Unser seit 1980 bestehendes Zentrum ist eine zahnärztliche Spezialpraxis für Zahn- und Kieferstellungskorrekturen sowie für zahnärztliche Chirurgie. Unser Team besteht aus einer Zahnärztin und vier Zahnärzten. Gemeinsam mit langjährigen, treuen und jungen, motivierten Mitarbeiterinnen gewährleisten wir eine optimale und zuvorkommende Betreuung über die Jahre der Behandlung. Ständige Fortbildung ist für uns eine Selbstverständlichkeit und Freude. Notfälle: Unsere Praxis ist ganzjährig geöffnet. Einzige Ausnahme ist die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, während der wir jedoch an einem Tag für Notfälle geöffnet haben. Vorgehen im Notfall ausserhalb der Telefonbedienungszeiten: Versuchen Sie zuerst Ihren Kieferorthopäden privat zu erreichen. Falls Ihr Kieferorthopäde nicht erreichbar ist, zögern Sie nicht, einen der anderen Kieferorthopäden unseres Zentrums privat zu erreichen. Sonst wenden Sie sich bitte an Ihren Familienzahnarzt oder den diensttuenden Notfallzahnarzt in Ihrer Region. Für die Stadt Zürich wählen Sie bitte: 0844 400 400. Kieferorthopädie beschäftigt sich mit der Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen meist bei Kindern und Jugendlichen, aber zunehmend auch bei Erwachsenen. Der richtige Zeitpunkt Der richtige Zeitpunkt für den Beginn einer kieferorthopädischen Behandlung ist sehr unterschiedlich. Selten ist eine Abklärung schon im Milchgebiss angezeigt. Meist ideal ist eine erste Abklärung im Alter von 8-10 Jahren nach dem Durchwachsen der bleibenden 8 Frontzähne und der 4 grossen Stockzähne. In der Regel wird Sie der verantwortliche Schul- oder Familienzahnarzt über das Vorliegen einer Fehlstellung informieren. Er wird Sie zum richtigen Zeitpunkt darauf aufmerksam machen, sich bei einem Kieferorthopädie-Spezialisten zu melden. Die Korrektur Die Korrektur erfolgt mit festsitzenden und/oder abnehmbaren Apparaturen (Spangen). Diese können sichtbar oder unsichtbar sein. Die durchschnittliche aktive Behandlungsdauer beträgt 2-3 Jahre. Nachher muss das erreichte Behandlungsresultat mit passiven Halteapparaturen stabilisiert werden. Komplexe Fälle benötigen manchmal die Zusammenarbeit mit Spezialisten aus anderen zahnärztlichen Fachbereichen. Normaler Behandlungsablauf bei einem Kieferorthopädie-Patienten in unserer Praxis: Die erste ca. ½-stündige Konsultation beim Kieferorthopäden informiert den Patienten und die Eltern über die Hauptprobleme der Zahn- und Kieferfehlstellung und über die Art, den Zeitpunkt, die Dauer und die ungefähren Kosten der Behandlung. Der 2. Schritt zu einer kieferorthopädischen Behandlung ist die Anfertigung der nötigen Planungs- unterlagen (Spezialröntgenbilder, Gipsmodelle und Fotos des Patienten). Der 3.Termin ist die Besprechung der definitiv geplanten kieferorthopädischen Behandlung mit dem Patienten und den Eltern und die Abgabe einer verbindlichen schriftlichen Kosten-

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

PremiumPremium Eintrag
KinderkrippeKinderbetreuung
Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

PremiumPremium Eintrag
KinderkrippeKinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
medi.ata Asitta Tabatabai

medi.ata Asitta Tabatabai

Hauptstrasse 25, 4143 Dornach
Herzlich Willkommen

Seit 1994 widme ich mich ausschliesslich der Arbeit mit Menschen in Belastungs- und Veränderungssituationen. Meine fundierten Ausbildungen sind vielseitig und ermöglichen mir, die Menschen stets in ihrer Ganzheit zu verstehen und sie ganzheitlich auf ihrer Entwicklungsreise zu begleiten. Stress, Konflikt, Motivation und Gesundheit hängen eng zusammen. Eine sinnvolle Gesundheitsförderung beachtet alle Faktoren. Meine Dienstleistungen • Systemisches Coaching • Stressreduktion und Burnout-Prävention • Supervision • Mediation, Facilitation, Konflikt-Begleitung • Teamentwicklung • Prozessbegleitung • Systemisches Coaching & Beratung • Interaktives lebendiges Lernen Ich arbeite sowohl im Einzel-, Zweiersetting als auch mit Teams und Grossgruppen in Umbruchs-, Entstehungs- und Entwicklungsphasen. Als Dozentin gebe ich mein Wissen an studierende Erwachsene weiter, in Firmen schule, coache, berate und mediiere ich Personalverantwortliche, Kaderpersonal und Führungskräfte. In meinem Gesprächsraum biete ich Coaching für Menschen, die sich gerne weiterentwickeln wollen und gleichzeitig ihre psycho-physische Gesundheit stärken möchten. Ausserdem begleite ich schwierige Gespräche und Konfliktsituationen sowohl im privaten wie auch im beruflichen Kontext. Gerne verbinde ich Wissen aus verschiedensten Gebieten, um neue und passgenaue Tools für meine Tätigkeitsfelder zu entwickeln. Wenn Sie auf der Suche nach Impulsen, neuen Wegen, Weiterentwicklung, Schulung, Werten, Kooperation, Dialog, Konfliktklärung, Fairness, Teamgeist, Achtsamkeit, Stressreduktion, Innerer Stabilität, Gesprächen, Verstehen, Lernen, Kompetenzsteigerung, Selbsterkenntnis, Selbstbewusstsein, Kongruenz und/oder Authentizität sind, dann sind Sie bei mir an der richtige Adresse. Für weitere Informationen besuchen Sie meine Homepage und kontaktieren Sie mich unverbindlich.

PremiumPremium Eintrag
CoachingMediationSupervision
Hauptstrasse 25, 4143 Dornach
CoachingMediationSupervision
Herzlich Willkommen

Seit 1994 widme ich mich ausschliesslich der Arbeit mit Menschen in Belastungs- und Veränderungssituationen. Meine fundierten Ausbildungen sind vielseitig und ermöglichen mir, die Menschen stets in ihrer Ganzheit zu verstehen und sie ganzheitlich auf ihrer Entwicklungsreise zu begleiten. Stress, Konflikt, Motivation und Gesundheit hängen eng zusammen. Eine sinnvolle Gesundheitsförderung beachtet alle Faktoren. Meine Dienstleistungen • Systemisches Coaching • Stressreduktion und Burnout-Prävention • Supervision • Mediation, Facilitation, Konflikt-Begleitung • Teamentwicklung • Prozessbegleitung • Systemisches Coaching & Beratung • Interaktives lebendiges Lernen Ich arbeite sowohl im Einzel-, Zweiersetting als auch mit Teams und Grossgruppen in Umbruchs-, Entstehungs- und Entwicklungsphasen. Als Dozentin gebe ich mein Wissen an studierende Erwachsene weiter, in Firmen schule, coache, berate und mediiere ich Personalverantwortliche, Kaderpersonal und Führungskräfte. In meinem Gesprächsraum biete ich Coaching für Menschen, die sich gerne weiterentwickeln wollen und gleichzeitig ihre psycho-physische Gesundheit stärken möchten. Ausserdem begleite ich schwierige Gespräche und Konfliktsituationen sowohl im privaten wie auch im beruflichen Kontext. Gerne verbinde ich Wissen aus verschiedensten Gebieten, um neue und passgenaue Tools für meine Tätigkeitsfelder zu entwickeln. Wenn Sie auf der Suche nach Impulsen, neuen Wegen, Weiterentwicklung, Schulung, Werten, Kooperation, Dialog, Konfliktklärung, Fairness, Teamgeist, Achtsamkeit, Stressreduktion, Innerer Stabilität, Gesprächen, Verstehen, Lernen, Kompetenzsteigerung, Selbsterkenntnis, Selbstbewusstsein, Kongruenz und/oder Authentizität sind, dann sind Sie bei mir an der richtige Adresse. Für weitere Informationen besuchen Sie meine Homepage und kontaktieren Sie mich unverbindlich.

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
TCI Gesundheitszentrum Ruswil

TCI Gesundheitszentrum Ruswil

Grindel 37, 6017 Ruswil
THERAPIE – TRAINING – COACHING – INSPIRATION

PHILOSOPHIE DAS GESUNDHEITSZENTRUM RUSWIL POSITIONIERT SICH IM GESUNDHEITSSEKTOR. VIER SÄULEN REPRÄSENTIEREN DAS UMFANGREICHE ANGEBOT. Das Gesundheitszentrum Ruswil positioniert sich im Gesundheitssektor. Vier Säulen repräsentieren das umfangreiche Angebot. Die erste Säule repräsentiert Therapie. Physiotherapie, Akupunktur-Massage (APM n. Radloff), ganzheitliche Therapie, Hypnose und Med. Massagen Die zweite Säule steht für Training. Milon-Gesundheits-Zirkel-Training mit elektronischer Datenerhebung und Trainingsführung, unterstützt von SensoPro, Five und Mentaltraining. Die dritte Säule deckt Coaching ab. in den Bereichen Gesundheit, Persönlichkeitsarbeit und Sport. Die vierte Säule befasst sich mit Inspiration. Events, Vorträge, Ausstellungen, Kurse einerseits, Spiele, Gespräche, Alltagstipps und ein offenes Ohr andererseits, inspirieren den Geist und die Seele und runden das ganzheitliche Angebot wunderbar ab. Der ganzheitliche Leitgedanke bildet den Rahmen der vier Säulen. Die Initianten des Gesundheitszentrums Ruswil bringen ihre langjährige Erfahrung im Tagesbetrieb mit ein. Wir sind für Sie da. Die Synergienutzung von Therapie, Training, Coaching und Inspiration erschliesst ein immenses Spektrum an Möglichkeiten in den verschiedensten Bereichen wie Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation und Begleitung von Sportlern. Selbstverantwortung ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir fördern und respektieren die Eigenverantwortung unserer Klientschaft. • THERAPIE PHYSIOTHERAPIE – AKUPUNKTUR-MASSAGE N. RADLOFF (APM) – MASSAGE – GANZHEITLICHE THERAPIE – HYPNOSE PHYSIOTHERAPIE Die Physiotherapie wird vom Arzt verordnet und wird von allen Krankenkassen, Unfall-, Militär- und Invalidenversicherungen übernommen. Angebot: Allgemeine Physiotherapie für orthopädische, chirurgische und neurologische Patienten. Wir bieten aktive und passive Behandlungstechniken an. • Stosswellentherapie • Ultraschall • Manuelle Lymphdrainage (MLD) • Medizinische Trainingstherapie (MTT) • Craniosacrale (Kiefergelenks) Therapie • Physio Neuro nach Bobath • Beckenbodentraining • Mobilisationstechniken • Klassische Massage • Individuelles Trainingsprogramm, Heimprogramm • Gezieltes postoperatives Aufbautraining • TRAINING MILON-ZIRKELTRAINING – SENSOPRO KOORDINATIONSTRAINING – FIVE RÜCKEN- UND GELENKKONZEPT –STANFORD-/ALPHA-COOLING – MENTAL-TRAINING MILON-ZIRKELTRAINING Wir bieten ein bewährtes Trainingskonzept mit elektronischer Datenerhebung und Trainingsführung an. Das elektrisch gesteuerte Zirkeltraining – modernste deutsche Technologie – ist für Sie als Trainierenden eine Konzentration auf das Wesentliche. Unterstützt wird das effiziente Training durch SensoPro (Koordinationstraining), Muskellängentraining (FIVE), Faszientraining und Stanford Cooling (Kältetherapie). Das Training wird durch unsere Therapeuten und Trainer begleitet. Ihre Bedürfnisse, Ziele und Wünsche setzen wir kompetent mit Ihnen um. Personaltraining und Ernährungsberatung sind im Gesundheits-Training inklusive. SENSOPRO KOORDINATIONSTRAINING DAS KOORDINATIONSTRAINING – SWISS MADE. Jedes Koordinationstraining ist gleichzeitig ein Hirntraining. Sie aktivieren auf einfache Art und Weise Ihre linke und rechte Hirnhälfte und fördern somit Ihre kognitiven Fähigkeiten. SensoPro ist ein Teil des Gesundheitstrainings und wird auch als eigenständiges Training angeboten. SensoPro ist ein wichtiger Teil der Physiotherapie. • COACHING ANGEBOT VON ROLAND KUNZ – ANGEBOT VON ROLF KUNZ Deutsche Sprache – Lassen Sie sich inspirieren. Erfahrener Deutsch- und Berufsschullehrer unterstützt Sie in Ihrem Anliegen. Gegenlesen/Korrigieren Ihrer schriftlichen Arbeiten Aufsätze, Vorträge/Präsentationen, Abschluss-/Diplomarbeiten, Briefe/Mails, Dossiers, Jahresberichte, Protokolle Deutsch-Nachhilfe-Unterricht Ab Stufe Lehre, Studium, Weiterbildung Vortragen/Präsentieren Sicheres Vortragen und Präsentieren in Schule, Beruf oder privat Argumentieren Wie bringe ich meine Anliegen souverän auf den Punkt als Schüler, Lehrer, Politiker oder als Geschäftsmann/frau? • INSPIRATION INSPIRATION BEFLÜGELT EMOTIONEN INSPIRATION ERFRISCHT UNSER GEHIRN UND UNSER DENKEN. INSPIRATION MACHT LUST AUF MEHR. Lassen Sie sich durch interessante Events, Vorträge, Ausstellungen und Kurse überraschen. Einfache, anregende Spiele wie «Nünistei», «4 gewinnt» während dem Training erhöhen die Trainingseffizienz. Ein Käfali, ein Proteinshake zur Regeneration bei einem lockeren Gespräch, runden jedes Training genussvoll ab. Erfahrungsaustausch mit unseren Trainern und Therapeuten machen jedes Training wertvoller. Sie können auch uns inspirieren mit Vorschlägen und Anregungen.

PremiumPremium Eintrag
GesundheitszentrumKomplementärtherapiePhysiotherapieMedizinische MassageCoaching
Grindel 37, 6017 Ruswil
GesundheitszentrumKomplementärtherapiePhysiotherapieMedizinische MassageCoaching
THERAPIE – TRAINING – COACHING – INSPIRATION

PHILOSOPHIE DAS GESUNDHEITSZENTRUM RUSWIL POSITIONIERT SICH IM GESUNDHEITSSEKTOR. VIER SÄULEN REPRÄSENTIEREN DAS UMFANGREICHE ANGEBOT. Das Gesundheitszentrum Ruswil positioniert sich im Gesundheitssektor. Vier Säulen repräsentieren das umfangreiche Angebot. Die erste Säule repräsentiert Therapie. Physiotherapie, Akupunktur-Massage (APM n. Radloff), ganzheitliche Therapie, Hypnose und Med. Massagen Die zweite Säule steht für Training. Milon-Gesundheits-Zirkel-Training mit elektronischer Datenerhebung und Trainingsführung, unterstützt von SensoPro, Five und Mentaltraining. Die dritte Säule deckt Coaching ab. in den Bereichen Gesundheit, Persönlichkeitsarbeit und Sport. Die vierte Säule befasst sich mit Inspiration. Events, Vorträge, Ausstellungen, Kurse einerseits, Spiele, Gespräche, Alltagstipps und ein offenes Ohr andererseits, inspirieren den Geist und die Seele und runden das ganzheitliche Angebot wunderbar ab. Der ganzheitliche Leitgedanke bildet den Rahmen der vier Säulen. Die Initianten des Gesundheitszentrums Ruswil bringen ihre langjährige Erfahrung im Tagesbetrieb mit ein. Wir sind für Sie da. Die Synergienutzung von Therapie, Training, Coaching und Inspiration erschliesst ein immenses Spektrum an Möglichkeiten in den verschiedensten Bereichen wie Gesundheitsförderung, Prävention, Rehabilitation und Begleitung von Sportlern. Selbstverantwortung ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir fördern und respektieren die Eigenverantwortung unserer Klientschaft. • THERAPIE PHYSIOTHERAPIE – AKUPUNKTUR-MASSAGE N. RADLOFF (APM) – MASSAGE – GANZHEITLICHE THERAPIE – HYPNOSE PHYSIOTHERAPIE Die Physiotherapie wird vom Arzt verordnet und wird von allen Krankenkassen, Unfall-, Militär- und Invalidenversicherungen übernommen. Angebot: Allgemeine Physiotherapie für orthopädische, chirurgische und neurologische Patienten. Wir bieten aktive und passive Behandlungstechniken an. • Stosswellentherapie • Ultraschall • Manuelle Lymphdrainage (MLD) • Medizinische Trainingstherapie (MTT) • Craniosacrale (Kiefergelenks) Therapie • Physio Neuro nach Bobath • Beckenbodentraining • Mobilisationstechniken • Klassische Massage • Individuelles Trainingsprogramm, Heimprogramm • Gezieltes postoperatives Aufbautraining • TRAINING MILON-ZIRKELTRAINING – SENSOPRO KOORDINATIONSTRAINING – FIVE RÜCKEN- UND GELENKKONZEPT –STANFORD-/ALPHA-COOLING – MENTAL-TRAINING MILON-ZIRKELTRAINING Wir bieten ein bewährtes Trainingskonzept mit elektronischer Datenerhebung und Trainingsführung an. Das elektrisch gesteuerte Zirkeltraining – modernste deutsche Technologie – ist für Sie als Trainierenden eine Konzentration auf das Wesentliche. Unterstützt wird das effiziente Training durch SensoPro (Koordinationstraining), Muskellängentraining (FIVE), Faszientraining und Stanford Cooling (Kältetherapie). Das Training wird durch unsere Therapeuten und Trainer begleitet. Ihre Bedürfnisse, Ziele und Wünsche setzen wir kompetent mit Ihnen um. Personaltraining und Ernährungsberatung sind im Gesundheits-Training inklusive. SENSOPRO KOORDINATIONSTRAINING DAS KOORDINATIONSTRAINING – SWISS MADE. Jedes Koordinationstraining ist gleichzeitig ein Hirntraining. Sie aktivieren auf einfache Art und Weise Ihre linke und rechte Hirnhälfte und fördern somit Ihre kognitiven Fähigkeiten. SensoPro ist ein Teil des Gesundheitstrainings und wird auch als eigenständiges Training angeboten. SensoPro ist ein wichtiger Teil der Physiotherapie. • COACHING ANGEBOT VON ROLAND KUNZ – ANGEBOT VON ROLF KUNZ Deutsche Sprache – Lassen Sie sich inspirieren. Erfahrener Deutsch- und Berufsschullehrer unterstützt Sie in Ihrem Anliegen. Gegenlesen/Korrigieren Ihrer schriftlichen Arbeiten Aufsätze, Vorträge/Präsentationen, Abschluss-/Diplomarbeiten, Briefe/Mails, Dossiers, Jahresberichte, Protokolle Deutsch-Nachhilfe-Unterricht Ab Stufe Lehre, Studium, Weiterbildung Vortragen/Präsentieren Sicheres Vortragen und Präsentieren in Schule, Beruf oder privat Argumentieren Wie bringe ich meine Anliegen souverän auf den Punkt als Schüler, Lehrer, Politiker oder als Geschäftsmann/frau? • INSPIRATION INSPIRATION BEFLÜGELT EMOTIONEN INSPIRATION ERFRISCHT UNSER GEHIRN UND UNSER DENKEN. INSPIRATION MACHT LUST AUF MEHR. Lassen Sie sich durch interessante Events, Vorträge, Ausstellungen und Kurse überraschen. Einfache, anregende Spiele wie «Nünistei», «4 gewinnt» während dem Training erhöhen die Trainingseffizienz. Ein Käfali, ein Proteinshake zur Regeneration bei einem lockeren Gespräch, runden jedes Training genussvoll ab. Erfahrungsaustausch mit unseren Trainern und Therapeuten machen jedes Training wertvoller. Sie können auch uns inspirieren mit Vorschlägen und Anregungen.

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
Physio Team Horning | Im Gundeli

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Physio Team Horning | Im Gundeli

Dornacherstrasse 210, 4053 Basel

Durch unser hervorragend ausgebildetes Team, das sich im Laufe unseres Praxisbestehens zusammengefunden und weiterentwickelt hat, können wir nahezu jede aktuell relevante physiotherapeutische Leistung für Sie erbringen. Regelmässige gezielte interne und externe Weiterbildungen stellen sicher, dass Sie nach den neuesten Erkenntnissen und besten Methoden behandelt werden. Seit Bestehen legen wir in unserer Praxis grössten Wert auf ein gutes Arbeitsklima, gleichermassen für Patienten wie auch unter den Therapeuten. Dies macht Ihren Besuch bei uns sicher angenehmer, führt aber auch zu einem optimalen fachlichen Informationsaustausch und einer hohen Motivation des gesamten Teams. Therapien: • Konventionelle Physiotherapie: Manuelle Therapie (SAMT), Ziel der Manuellen Therapie ist, Störungen am Bewegungsapparat festzustellen und eine angemessene Behandlung durchzuführen. Diese Techniken werden mit den Händen ausgeführt (manuell). Sie sind schonend und schmerzlos. Manuelle Techniken im weitesten Sinn gehören zu den ältesten medizinischen Eingriffen und existieren seit Jahrtausenden in allen Kulturen und auf unterschiedlichste Weise. Funktionelles Taping: Beim Funktionellen Taping werden elastische Verbände verwendet, die je nach Anlegen eingeschränkter Funktionen unterstützen können (z.B. bei noch bestehender Vorfussheberschwäche, um schon ein funktionelles und schmerzfreies Abrollen beim Gehen zu ermöglichen) oder um eben Bewegungen im Sinne eines funktionelles Trainings zu schulen (z.B. noch nicht optimale Hüftstabilität in der Standbeinphase nach Einsatz einer Prothese). Funktionelle Bewegungslehre: Nach Klein-Vogelbach gibt es einen Idealkörperbau, von ihr „Hypothetische Norm“ genannt. Er zeichnet sich durch eine optimale Gewichtsverteilung und günstige Längen, Breiten und Tiefen des Rumpfes sowie der Extremitäten aus. Der ideale Körperbau ermöglicht ein ökonomisches Bewegungsverhalten. Der Therapieansatz der FBL folgt dem Ansatz des ökonomischen Prinzips: maximale Leistung bei minimalem Kraftaufwand und minimalem Verschleiss. Die Grundlage bildet die Erhebung des „funktionellen Status“ (Befund), der die Abweichungen von der Norm erfasst und das „funktionelle Problem“ beschreibt. Die Behandlung erfolgt mit therapeutischen Übungen sowie Behandlungstechniken. Diese beinhalten neben einer sehr detaillierten Instruktion des Patienten auch die Abwandlung von Modellübungen bezogen auf sein funktionelles Problem. Schlingentisch Der Schlingentisch ist ein Therapiehilfsmittel, welches dem Therapeuten ermöglicht, Behandlungen unter teilweiser Wegnahme des Eigengewichtes des Patienten bzw. einzelner betroffener Körperabschnitte durchzuführen. Hierbei werden, abhängig von Diagnose und therapeutischer Zielsetzung, Aufhängungen dieser Körperabschnitte mit an Seilschnüren aufgehängten Schlingen am Schlingentisch vorgenommen • Sport- Physiotherapie • Lymphdrainage: angenehme, erleichternde manuelle Behandlung zur Lymph-Entstauung bei Überlastung oder Erkrankung des lymphatischen Systems (Ödembildung).Ist nur in Verbindung mit Kompressionstherapie sinnvoll. • Sohiertechnik: eine feine Art der manuellen Therapie. Durch fundiertes Kennen der Gelenksituation kann mit geringer Intensität viel bewirkt werden. Eine ganz-(körper)-heitliche Therapieform. • Spiraldynamik: ein aktiver Weg Körperprobleme anzugehen mit einem Blick auf den gesamten Körper. Die Form der Spirale bildet eine anregende Bewegungsbasis dafür. • Dorn-Breuss-Therapie: eine sinnvolle Verknüpfung einer passiven mit einer aktiven Therapieform. Die Breussmassage findet in Bauchlage statt, ist beruhigend und gleichförmig. Die Dorntherapie ist eine aktive Moblilisationstechnik bei der sich der Patient mit Schwung an der manuellen Mobilisation durch den Therapeuten beteiligt. Befreiend! • Atemtherapie: mit Flutter, Spirotiger, manuelle Atemtherapie • MTT: medizinische Trainingstherapie • FDM : Fasciale Therapie (Fasciales Distortionsmodell) PRIVAT BEHANDLUNGEN: • Massage • Physiotherapie • Manuelle Therapie (Mobilisation-Manipulation) • Lymphdrainage • Craniosacral Therapie • Fussreflexzonen Therapie Passive Massnahmen: • Fango • Elektrotherapie • Kinesiologie • Domizilbehandlungen Medizinische Trainings-Therapie Bitte besuchen Sie uns im Gundeldinger Feld ( Gundeli ) !

PremiumPremium Eintrag
PhysiotherapieLymphdrainage
Dornacherstrasse 210, 4053 Basel
PhysiotherapieLymphdrainage

Durch unser hervorragend ausgebildetes Team, das sich im Laufe unseres Praxisbestehens zusammengefunden und weiterentwickelt hat, können wir nahezu jede aktuell relevante physiotherapeutische Leistung für Sie erbringen. Regelmässige gezielte interne und externe Weiterbildungen stellen sicher, dass Sie nach den neuesten Erkenntnissen und besten Methoden behandelt werden. Seit Bestehen legen wir in unserer Praxis grössten Wert auf ein gutes Arbeitsklima, gleichermassen für Patienten wie auch unter den Therapeuten. Dies macht Ihren Besuch bei uns sicher angenehmer, führt aber auch zu einem optimalen fachlichen Informationsaustausch und einer hohen Motivation des gesamten Teams. Therapien: • Konventionelle Physiotherapie: Manuelle Therapie (SAMT), Ziel der Manuellen Therapie ist, Störungen am Bewegungsapparat festzustellen und eine angemessene Behandlung durchzuführen. Diese Techniken werden mit den Händen ausgeführt (manuell). Sie sind schonend und schmerzlos. Manuelle Techniken im weitesten Sinn gehören zu den ältesten medizinischen Eingriffen und existieren seit Jahrtausenden in allen Kulturen und auf unterschiedlichste Weise. Funktionelles Taping: Beim Funktionellen Taping werden elastische Verbände verwendet, die je nach Anlegen eingeschränkter Funktionen unterstützen können (z.B. bei noch bestehender Vorfussheberschwäche, um schon ein funktionelles und schmerzfreies Abrollen beim Gehen zu ermöglichen) oder um eben Bewegungen im Sinne eines funktionelles Trainings zu schulen (z.B. noch nicht optimale Hüftstabilität in der Standbeinphase nach Einsatz einer Prothese). Funktionelle Bewegungslehre: Nach Klein-Vogelbach gibt es einen Idealkörperbau, von ihr „Hypothetische Norm“ genannt. Er zeichnet sich durch eine optimale Gewichtsverteilung und günstige Längen, Breiten und Tiefen des Rumpfes sowie der Extremitäten aus. Der ideale Körperbau ermöglicht ein ökonomisches Bewegungsverhalten. Der Therapieansatz der FBL folgt dem Ansatz des ökonomischen Prinzips: maximale Leistung bei minimalem Kraftaufwand und minimalem Verschleiss. Die Grundlage bildet die Erhebung des „funktionellen Status“ (Befund), der die Abweichungen von der Norm erfasst und das „funktionelle Problem“ beschreibt. Die Behandlung erfolgt mit therapeutischen Übungen sowie Behandlungstechniken. Diese beinhalten neben einer sehr detaillierten Instruktion des Patienten auch die Abwandlung von Modellübungen bezogen auf sein funktionelles Problem. Schlingentisch Der Schlingentisch ist ein Therapiehilfsmittel, welches dem Therapeuten ermöglicht, Behandlungen unter teilweiser Wegnahme des Eigengewichtes des Patienten bzw. einzelner betroffener Körperabschnitte durchzuführen. Hierbei werden, abhängig von Diagnose und therapeutischer Zielsetzung, Aufhängungen dieser Körperabschnitte mit an Seilschnüren aufgehängten Schlingen am Schlingentisch vorgenommen • Sport- Physiotherapie • Lymphdrainage: angenehme, erleichternde manuelle Behandlung zur Lymph-Entstauung bei Überlastung oder Erkrankung des lymphatischen Systems (Ödembildung).Ist nur in Verbindung mit Kompressionstherapie sinnvoll. • Sohiertechnik: eine feine Art der manuellen Therapie. Durch fundiertes Kennen der Gelenksituation kann mit geringer Intensität viel bewirkt werden. Eine ganz-(körper)-heitliche Therapieform. • Spiraldynamik: ein aktiver Weg Körperprobleme anzugehen mit einem Blick auf den gesamten Körper. Die Form der Spirale bildet eine anregende Bewegungsbasis dafür. • Dorn-Breuss-Therapie: eine sinnvolle Verknüpfung einer passiven mit einer aktiven Therapieform. Die Breussmassage findet in Bauchlage statt, ist beruhigend und gleichförmig. Die Dorntherapie ist eine aktive Moblilisationstechnik bei der sich der Patient mit Schwung an der manuellen Mobilisation durch den Therapeuten beteiligt. Befreiend! • Atemtherapie: mit Flutter, Spirotiger, manuelle Atemtherapie • MTT: medizinische Trainingstherapie • FDM : Fasciale Therapie (Fasciales Distortionsmodell) PRIVAT BEHANDLUNGEN: • Massage • Physiotherapie • Manuelle Therapie (Mobilisation-Manipulation) • Lymphdrainage • Craniosacral Therapie • Fussreflexzonen Therapie Passive Massnahmen: • Fango • Elektrotherapie • Kinesiologie • Domizilbehandlungen Medizinische Trainings-Therapie Bitte besuchen Sie uns im Gundeldinger Feld ( Gundeli ) !

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 07:00
 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
Seegarten Klinik

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Seegarten Klinik

Seestrasse 155A, 8802 Kilchberg ZH
Ihr Ärztezentrum mit Blick auf's Ganze

Unsere Ärzte • Dr. med. John van Limburg Stirum - Chronische Krankheiten • Dr. med. Gertrud Capova - Pneumologie • Prof. Dr. med. Gobert Freiherrr-Skrbensky - Spororthopädie, Orthopädische Chirurgie • Dr. med. Djyldyz Villegas - Neurologie und Traditionelle Chinesische Medizin • Med. prakt. Alla Schlegel-Bolsakova - Schulmedizin • Med. prakt. Dana Hreus - Allgemeinmedizin, Master für Komplementäre Medizin • Med. prakt. Nicolas Loosli - Allgemeinmedizin und Manualtherapie • Dr. med. Protazy Rejmer - ME/CFS/MCS - Myalgische Encephalomyelitis / Chronic Fatigue Syndrom / Multiple Chemische Sensibilität Wir sprechen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Holländisch, Russisch, Polnisch, Rümänisch, Slowakisch / Tschechisch Unser Leistungsangebot Ganzheitliche Medizin / Ganzheitsmedizin Bei unserer Vision der idealen umfassenden medizinischen Betreuung liegt der Fokus auf intergativer Medizin, der Verbindung der konventionellen Schul- und ganzheitlich ursachenorientierten Medizin. SGK swiss clinic bietet innovative Verfahren um die Ursachen für Ihr Leiden im ganzheitlichen Aspekt zu verstehen. Check-up / Prävention Mit den verschiedenen und umfassenden SGK-Checkups erhalten Sie tiefe Einsichten in Ihrer Gesundheit mit ausführlichen Empfehlungen für Vorsorge, Leistungssteigerung und Better Aging. Krebs-Vorsorge und Behandlung Die beste Art, Tumore zu behandeln ist sie nicht erst entstehen zu lassen. Unser SGK Team ist nicht nur in der Krebsprävention spezialisiert, sondern auch in den Begleitmassnahmen zur traditionellen Therapie. Durchblutungsstörungen Die SGK bietet nicht nur Verfahren an, um die Gefässe zu reinigen sondern auch Methoden, um die Blutfliesseigenschaften zu verbessern. Chronische Erschöpfung / Leistungssteigerung Die SGK bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten gegen chronische Erschöpfung und zur Leistungssteigerung privat, beruflich und im Sport. Allergien und Intoleranzen Unklare Beschwerden können von versteckten Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten stammen. Entgiftung - Detox Die Heutige Umwelt kann uns krank machen. Entgiftungsbehandlungen werden dadurch immer wichtiger. Stammzellen-Therapien Die SGK ist eines der erfahrensten und international bekanntesten Kliniken in AntiAging und der Anwendung von Stammzellen in der regenerativen Medizin. Gewichtskontrolle Lassen Sie uns Ihnen helfen, Ihren Traumgewicht wieder zu erlangen. Die verschiedensten Möglichkeiten und Philosophien stehen zur Verfügung. Magen-Darm-Verdauung Die SGK bietet eine vielzahl an Abklärungen und Behandlungen beim Reizdarm und chronischen Darmleiden. Stoffwechsel-Optimierung Lassen Sie Ihren Stoffwechsel untersuchen und optimieren zusammen mit den Spezialisten der SGK. Immuntherapie Zu schwaches Immunsystem? Anfällig auf alle möglichen Krankheiten? Es gibt diverse Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken. Körpertherapien Die SGK bietet unterschiedliche körperorientierte Behandlungsverfahren an welche teils auch seelisch/geistige Aspekte berücksichtigen. Neuro-Medizin Mit dem Nervensystem ist im Körper fast alles mit allem verbunden. Diese spezielle Verfahren bedienen sich dieser allumfassenden Kommunikation.

PremiumPremium Eintrag
ArztRheumaerkrankungen (Rheumatologie)DiabetesberatungSport- und BewegungsmedizinHormonkrankheiten und Diabetes (Endokrinologie-Diabetologie)Lungenkrankheiten (Pneumologie)Manuelle MedizinÄrzte
Seestrasse 155A, 8802 Kilchberg ZH
ArztRheumaerkrankungen (Rheumatologie)DiabetesberatungSport- und BewegungsmedizinHormonkrankheiten und Diabetes (Endokrinologie-Diabetologie)Lungenkrankheiten (Pneumologie)Manuelle MedizinÄrzte
Ihr Ärztezentrum mit Blick auf's Ganze

Unsere Ärzte • Dr. med. John van Limburg Stirum - Chronische Krankheiten • Dr. med. Gertrud Capova - Pneumologie • Prof. Dr. med. Gobert Freiherrr-Skrbensky - Spororthopädie, Orthopädische Chirurgie • Dr. med. Djyldyz Villegas - Neurologie und Traditionelle Chinesische Medizin • Med. prakt. Alla Schlegel-Bolsakova - Schulmedizin • Med. prakt. Dana Hreus - Allgemeinmedizin, Master für Komplementäre Medizin • Med. prakt. Nicolas Loosli - Allgemeinmedizin und Manualtherapie • Dr. med. Protazy Rejmer - ME/CFS/MCS - Myalgische Encephalomyelitis / Chronic Fatigue Syndrom / Multiple Chemische Sensibilität Wir sprechen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Holländisch, Russisch, Polnisch, Rümänisch, Slowakisch / Tschechisch Unser Leistungsangebot Ganzheitliche Medizin / Ganzheitsmedizin Bei unserer Vision der idealen umfassenden medizinischen Betreuung liegt der Fokus auf intergativer Medizin, der Verbindung der konventionellen Schul- und ganzheitlich ursachenorientierten Medizin. SGK swiss clinic bietet innovative Verfahren um die Ursachen für Ihr Leiden im ganzheitlichen Aspekt zu verstehen. Check-up / Prävention Mit den verschiedenen und umfassenden SGK-Checkups erhalten Sie tiefe Einsichten in Ihrer Gesundheit mit ausführlichen Empfehlungen für Vorsorge, Leistungssteigerung und Better Aging. Krebs-Vorsorge und Behandlung Die beste Art, Tumore zu behandeln ist sie nicht erst entstehen zu lassen. Unser SGK Team ist nicht nur in der Krebsprävention spezialisiert, sondern auch in den Begleitmassnahmen zur traditionellen Therapie. Durchblutungsstörungen Die SGK bietet nicht nur Verfahren an, um die Gefässe zu reinigen sondern auch Methoden, um die Blutfliesseigenschaften zu verbessern. Chronische Erschöpfung / Leistungssteigerung Die SGK bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten gegen chronische Erschöpfung und zur Leistungssteigerung privat, beruflich und im Sport. Allergien und Intoleranzen Unklare Beschwerden können von versteckten Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten stammen. Entgiftung - Detox Die Heutige Umwelt kann uns krank machen. Entgiftungsbehandlungen werden dadurch immer wichtiger. Stammzellen-Therapien Die SGK ist eines der erfahrensten und international bekanntesten Kliniken in AntiAging und der Anwendung von Stammzellen in der regenerativen Medizin. Gewichtskontrolle Lassen Sie uns Ihnen helfen, Ihren Traumgewicht wieder zu erlangen. Die verschiedensten Möglichkeiten und Philosophien stehen zur Verfügung. Magen-Darm-Verdauung Die SGK bietet eine vielzahl an Abklärungen und Behandlungen beim Reizdarm und chronischen Darmleiden. Stoffwechsel-Optimierung Lassen Sie Ihren Stoffwechsel untersuchen und optimieren zusammen mit den Spezialisten der SGK. Immuntherapie Zu schwaches Immunsystem? Anfällig auf alle möglichen Krankheiten? Es gibt diverse Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken. Körpertherapien Die SGK bietet unterschiedliche körperorientierte Behandlungsverfahren an welche teils auch seelisch/geistige Aspekte berücksichtigen. Neuro-Medizin Mit dem Nervensystem ist im Körper fast alles mit allem verbunden. Diese spezielle Verfahren bedienen sich dieser allumfassenden Kommunikation.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
* Wünscht keine Werbung