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Kirche in Basel

: 149 Einträge
Beerdigungsinstitut Bürgin + Thoma

Bewertung 3.4 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Beerdigungsinstitut Bürgin + Thoma

Rittergasse 33, 4051 Basel
Wir sind für Sie da

Beerdigungsinstitut Bürgin & Thoma AG Was wir für Sie tun können Der Verlust eines nahestehenden Menschen beschäftigt Freunde und Verwandte und lässt nur wenig Raum für andere Gedanken. Soforthilfe im Todesfall Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag Pikettdienst 24 Stunden. Überführungen Schweizweit sowie Heim und Rückschaffungen im Ausland. Informationen Unsere Aufgabe lässt sich in keinen Terminplan zwängen, weil das Unvermeidliche zu jeder Tages- und Nachtzeit eintreffen kann. Wir sind deshalb an jedem Tag des Jahres, rund um die Uhr, persönlich für sie erreichbar. Dies ist mehr als eine Pflicht. Es ist die Voraussetzung um dem letzen Willen der Verstorbenen und den Wünschen der Hinterbliebenen zu entsprechen. Nur das persönliche Gespräch kann die Grundlage ihres Vertrauens bilden – es ist die Basis um die uns übertragenen Aufgaben in ihrem Sinne zu erfüllen. Soforthilfe im Todesfall Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag Pikettdienst 24 Stunden. Überführungen Schweizweit sowie Heim und Rückschaffungen im Ausland. E-Mail Adresse: info@buergin-thoma.ch „Geliehen ist der Menschen Leben, der Tod nimmt, was die Geburt gegeben.“ Der Lauf der Zeit und die Vergänglichkeit der Dinge sind unabänderlich, so auch der Tod. Zuweilen kündet er sich an, oft kommt er plötzlich und unerwartet. Die Endgültigkeit des Abschieds bereitet den Angehörigen stets Schmerz und Leid. Der Verlust eines nahestehenden Menschen beschäftigt Freunde und Verwandte und lässt nur wenig Raum für andere Gedanken. Der Schmerz macht es den trauernden Angehörigen oft schwer, sich um die notwendigen Schritte, die zahlreichen Formalitäten zu kümmern. Wir betrachten es als unsere wichtigste Aufgabe, den Hinterbliebenen soviel wie möglich von dieser Last abzunehmen, Ihnen unkompliziert und unbürokratisch zu helfen. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen deshalb kurz unsere Dienstleistungen beschreiben, die Sie an jedem Tag des Jahres rund um die Uhr in Anspruch nehmen können. Bestattungsarten : • Erdbestattung • Beisetzung in einem Erdreihengrab • Beisetzung in einem neuen oder bestehenden Familiengrab • Feuerbestattung • Beisetzung in einem Urnenreihengrab • Beisetzung in einer Urnennische / Urnenwand • Beisetzung in einem neuen oder bestehenden Familiengrab • Beisetzung in einem Gemeinschaftsgrab • Beisetzung in der Natur oder auf Privatgrund • Bestattungsfreiheit für Aschen resp. Urnen in der Schweiz • See- und Flussbestattung • Motorradbestattung • Überführung Wir kümmern uns aber auch um aufwendigere Überführungen im In- und Ausland. • Todesanzeigen, Danksagungen, Nachruf Särge & Urnen • exclusive Särge • Grabkreuze • Engelskörper • exclusive Urnen • Holzurnen • Kleinurnen • Oekournen • Metallurnen • Tonurnen • Urnenembleme • Bebbi Sarg • Bebbi Urne

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BestattungsinstitutBestattungen
Rittergasse 33, 4051 Basel
BestattungsinstitutBestattungen
Wir sind für Sie da

Beerdigungsinstitut Bürgin & Thoma AG Was wir für Sie tun können Der Verlust eines nahestehenden Menschen beschäftigt Freunde und Verwandte und lässt nur wenig Raum für andere Gedanken. Soforthilfe im Todesfall Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag Pikettdienst 24 Stunden. Überführungen Schweizweit sowie Heim und Rückschaffungen im Ausland. Informationen Unsere Aufgabe lässt sich in keinen Terminplan zwängen, weil das Unvermeidliche zu jeder Tages- und Nachtzeit eintreffen kann. Wir sind deshalb an jedem Tag des Jahres, rund um die Uhr, persönlich für sie erreichbar. Dies ist mehr als eine Pflicht. Es ist die Voraussetzung um dem letzen Willen der Verstorbenen und den Wünschen der Hinterbliebenen zu entsprechen. Nur das persönliche Gespräch kann die Grundlage ihres Vertrauens bilden – es ist die Basis um die uns übertragenen Aufgaben in ihrem Sinne zu erfüllen. Soforthilfe im Todesfall Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag Pikettdienst 24 Stunden. Überführungen Schweizweit sowie Heim und Rückschaffungen im Ausland. E-Mail Adresse: info@buergin-thoma.ch „Geliehen ist der Menschen Leben, der Tod nimmt, was die Geburt gegeben.“ Der Lauf der Zeit und die Vergänglichkeit der Dinge sind unabänderlich, so auch der Tod. Zuweilen kündet er sich an, oft kommt er plötzlich und unerwartet. Die Endgültigkeit des Abschieds bereitet den Angehörigen stets Schmerz und Leid. Der Verlust eines nahestehenden Menschen beschäftigt Freunde und Verwandte und lässt nur wenig Raum für andere Gedanken. Der Schmerz macht es den trauernden Angehörigen oft schwer, sich um die notwendigen Schritte, die zahlreichen Formalitäten zu kümmern. Wir betrachten es als unsere wichtigste Aufgabe, den Hinterbliebenen soviel wie möglich von dieser Last abzunehmen, Ihnen unkompliziert und unbürokratisch zu helfen. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen deshalb kurz unsere Dienstleistungen beschreiben, die Sie an jedem Tag des Jahres rund um die Uhr in Anspruch nehmen können. Bestattungsarten : • Erdbestattung • Beisetzung in einem Erdreihengrab • Beisetzung in einem neuen oder bestehenden Familiengrab • Feuerbestattung • Beisetzung in einem Urnenreihengrab • Beisetzung in einer Urnennische / Urnenwand • Beisetzung in einem neuen oder bestehenden Familiengrab • Beisetzung in einem Gemeinschaftsgrab • Beisetzung in der Natur oder auf Privatgrund • Bestattungsfreiheit für Aschen resp. Urnen in der Schweiz • See- und Flussbestattung • Motorradbestattung • Überführung Wir kümmern uns aber auch um aufwendigere Überführungen im In- und Ausland. • Todesanzeigen, Danksagungen, Nachruf Särge & Urnen • exclusive Särge • Grabkreuze • Engelskörper • exclusive Urnen • Holzurnen • Kleinurnen • Oekournen • Metallurnen • Tonurnen • Urnenembleme • Bebbi Sarg • Bebbi Urne

Bewertung 3.4 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1
KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Beerdigungsinstitut Bürgin + Thoma

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Beerdigungsinstitut Bürgin + Thoma

Rittergasse 33, 4051 Basel
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Beerdigungsinstitut Bürgin & Thoma AG Was wir für Sie tun können Der Verlust eines nahestehenden Menschen beschäftigt Freunde und Verwandte und lässt nur wenig Raum für andere Gedanken. Soforthilfe im Todesfall Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag Pikettdienst 24 Stunden. Überführungen Schweizweit sowie Heim und Rückschaffungen im Ausland. Informationen Unsere Aufgabe lässt sich in keinen Terminplan zwängen, weil das Unvermeidliche zu jeder Tages- und Nachtzeit eintreffen kann. Wir sind deshalb an jedem Tag des Jahres, rund um die Uhr, persönlich für sie erreichbar. Dies ist mehr als eine Pflicht. Es ist die Voraussetzung um dem letzen Willen der Verstorbenen und den Wünschen der Hinterbliebenen zu entsprechen. Nur das persönliche Gespräch kann die Grundlage ihres Vertrauens bilden – es ist die Basis um die uns übertragenen Aufgaben in ihrem Sinne zu erfüllen. Soforthilfe im Todesfall Tag und Nacht, Sonn- und Feiertag Pikettdienst 24 Stunden. Überführungen Schweizweit sowie Heim und Rückschaffungen im Ausland. E-Mail Adresse: info@buergin-thoma.ch „Geliehen ist der Menschen Leben, der Tod nimmt, was die Geburt gegeben.“ Der Lauf der Zeit und die Vergänglichkeit der Dinge sind unabänderlich, so auch der Tod. Zuweilen kündet er sich an, oft kommt er plötzlich und unerwartet. Die Endgültigkeit des Abschieds bereitet den Angehörigen stets Schmerz und Leid. Der Verlust eines nahestehenden Menschen beschäftigt Freunde und Verwandte und lässt nur wenig Raum für andere Gedanken. Der Schmerz macht es den trauernden Angehörigen oft schwer, sich um die notwendigen Schritte, die zahlreichen Formalitäten zu kümmern. Wir betrachten es als unsere wichtigste Aufgabe, den Hinterbliebenen soviel wie möglich von dieser Last abzunehmen, Ihnen unkompliziert und unbürokratisch zu helfen. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen deshalb kurz unsere Dienstleistungen beschreiben, die Sie an jedem Tag des Jahres rund um die Uhr in Anspruch nehmen können. Bestattungsarten : • Erdbestattung • Beisetzung in einem Erdreihengrab • Beisetzung in einem neuen oder bestehenden Familiengrab • Feuerbestattung • Beisetzung in einem Urnenreihengrab • Beisetzung in einer Urnennische / Urnenwand • Beisetzung in einem neuen oder bestehenden Familiengrab • Beisetzung in einem Gemeinschaftsgrab • Beisetzung in der Natur oder auf Privatgrund • Bestattungsfreiheit für Aschen resp. Urnen in der Schweiz • See- und Flussbestattung • Motorradbestattung • Überführung Wir kümmern uns aber auch um aufwendigere Überführungen im In- und Ausland. • Todesanzeigen, Danksagungen, Nachruf Särge & Urnen • exclusive Särge • Grabkreuze • Engelskörper • exclusive Urnen • Holzurnen • Kleinurnen • Oekournen • Metallurnen • Tonurnen • Urnenembleme • Bebbi Sarg • Bebbi Urne

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1
KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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