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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Über uns

Wir begleiten, unterstützen, setzen uns ein Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Unsere Geschäftsstelle gibt Ihnen gerne weitere Auskunft unter Telefon 062 297 00 11 Unser Engagement Von Betroffenen für Betroffene: Wir schaffen Möglichkeiten, um sich auszutauschen, zu vernetzen, sich gegenseitig Mut zu machen und bei Auszeiten neue Kräfte zu tanken. Seit 1996 ist die Kinderkrebshilfe Schweiz Mitglied im weltweiten Verband CCI (www.childhoodcancerinternational.org). • Beratung und Vermittlung: unbürokratisch, persönlich, kompetent und vernetzt • Finanzielle Unterstützung: bei Engpässen im Zusammenhang mit der Krebserkrankung finanzieren wir die Park- und Reisekosten während der Spitalzeit, Übernachtungen im Ronald McDonald Haus, Geschwisterbetreuung, Haushalthilfe, Beerdigungskosten etc. • Vermittlung und finanzielle Beteiligung von Reha-Aufenthalten (familienorientierte Reha und auch Reha für junge Menschen mit Krebs) • Ferien und Aktivitäten: Ein einmaliges und vielfältiges Angebot für Klein und Gross, um die Farbtupfer im Leben nicht zu vergessen • Unentgeltliche Abgabe von Broschüren, Merkblättern und Infos zu Kinderkrebs • Unterstützung von Forschungsvorhaben, die krebskranken Kindern und Langzeitüberlebenden (Childhood Cancer Survivors) zugutekommen • Förderung von Projekten und Tagungen, die sich an den Bedürfnissen der betroffenen Familien orientieren • Begleitung durch regionale Elterngruppen an den einzelnen Kinderkliniken • Gesprächsgruppen für Familien, die ihr Kind an Krebs verloren haben • Über uns • Organigramm • Vorstand • Geschäftsstelle • Mitgliedschaft/Gönnerschaft • Unser Engagement • Mitenand • Jahresberichte / Statuten • Presse • Intranet • Elterngruppen • Aarau • Basel • Bern • Ostschweiz • Projekte • Ferien / Aktivitäten • Programm • Berichte / Fotos • Spenden • Merci • Bibliothek • Bibliothek • Informationen • Mitenand • Links • Partner • Weitere Organisationen • Kinderkrebsorganisationen • Gönner/Supporter • Krebs und Jugendliche • Geschäftspartner • Spitäler/Rehakliniken • Wunschorganisationen • Trauerbegleitung • Shop Unser aktueller Info-Flyer (PDF) Mentoring Projekt Was ist Mentoring? Ehemalige Kinderkrebspatienten (Survivors) können sich besonders gut in die Situation von Kindern/Jugendlichen mit Krebs einfühlen. Zwischen Menschen, die Ähnliches erlebt haben, besteht oft eine tiefe Vertrauens­basis. Das ist auch der Grund, der hinter dem Mentoring durch die Survivors steht: Neben der professionellen medizinischen und psychologischen Hilfe und der Geborgenheit der Familie erhalten die Patienten und Patientinnen durch die Erfahrungen von Menschen mit einem vergleichbaren Schicksal eine zusätzliche Stütze auf ihrem Weg. An zwei Wochenenden wurden 20 Survivors von einem Schulungsteam aus Deutschland auf ihre Tätigkeit bei jungen Krebspatienten vorbereitet. Das ehrenamtliche so wertvolle Engagement der Mentoren ist als Begleitung über einen längeren Zeitraum gedacht. Die Besuche können im Spital stattfinden, Zuhause oder auch an einem Anlass der Kinderkrebshilfe Schweiz. Im Moment läuft die Vermittlung der Mentoren über die Kinderkrebshilfe Schweiz. Möchtest du dich gerne mit jemandem austauschen, der selber Krebs im Kindesalter hatte und sich nun als Mentor engagiert? Zögere nicht, egal ob ein Kind / Jugendlicher oder auch ein Elternteil einen Kontakt wünscht, unsere Mentoren haben ein offenes Ohr und freuen sich auf ihre kostenlosen Einsätze. Bericht Über den Wolken! Mutperlen Bei der Diagnose und der Aufnahme an der onkologischen Station erhalten die jungen Patienten eine lange Schnur, auf die sie eine Ankerperle, als Symbol der Hoffnung, ihre Vornamen aus bunten Buchstabenperlen und eine Schneckenperle, das Logo der Kinderkrebshilfe fädeln. Je nach Therapie und Untersuchungen, kommen in der Folgezeit die unterschiedlichsten Mut-Perlen dazu: die Chemo-Kasper-Perle als Symbol fur Chemotherapie oder die Radio-Robby-Perle bei Strahlentherapie, ein Tierchen steht für das Port stechen, Spiralwalzen für Transfusionen und ein Glückskäferchen gibt es bei einer OP. Alle Perlen-Typen, welche abgegeben werden, finden Sie hier . Spenden mit dem Vermerk "Mutperlen" werden unter diesem Projekt eingebucht. ECDL Projekt an den Spitälern An Krebs erkrankte Jugendliche erhalten die Möglichkeit während der Therapiephase den Computerlehrgang ECDL Start abzuschliessen. Oft ist es infolge der schweren Erkrankung für längere Zeit ein Ding der Unmöglichkeit den regulären Schulunterricht zu besuchen. Das ECDL-Programm hingegen kann dem individuellen Tempo (physische und psychische Verfassung der Patienten) angepasst werden. Ein persönlicher Trainer begleitet und unterstützt die Lernenden und bereitet sie so optimal auf die Prüfung der einzelnen Module vor. Das ECDL Zertifikat ist international anerkannt. Die krebskranken Jugendlichen sind hoch motiviert und schätzen das Angebot sehr, da es nebst lehrreicher Abwechslung vom Spitalalltag auch ein Mehrwert für ihre Zukunft (z.B. für die berufliche Aussicht) darstellt. Für die Dauer des Lehrgangs stellt die Kinderkrebshilfe Schweiz den teilnehmenden jungen Patienten leihweise einen Laptop zur Verfügung. Flyer ECDL (PDF) Wir danken Ihnen für Ihre Spende! Spendenkonto: IBAN: CH70 0900 0000 5000 1225 5 BIC: POFICHBEXXX Einzahlungsschein als PDF downloaden Ab einem Spendenbetrag von CHF 50.– schicken wir Ihnen eine Verdankung zu. Ab einer Spende von CHF 100.– erhalten Sie von uns Anfang des neuen Jahres eine Spendenbescheinigung für die Steuern. Wir verschicken keine Spendenmailings!

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Wir begleiten, unterstützen, setzen uns ein Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Unsere Geschäftsstelle gibt Ihnen gerne weitere Auskunft unter Telefon 062 297 00 11 Unser Engagement Von Betroffenen für Betroffene: Wir schaffen Möglichkeiten, um sich auszutauschen, zu vernetzen, sich gegenseitig Mut zu machen und bei Auszeiten neue Kräfte zu tanken. Seit 1996 ist die Kinderkrebshilfe Schweiz Mitglied im weltweiten Verband CCI (www.childhoodcancerinternational.org). • Beratung und Vermittlung: unbürokratisch, persönlich, kompetent und vernetzt • Finanzielle Unterstützung: bei Engpässen im Zusammenhang mit der Krebserkrankung finanzieren wir die Park- und Reisekosten während der Spitalzeit, Übernachtungen im Ronald McDonald Haus, Geschwisterbetreuung, Haushalthilfe, Beerdigungskosten etc. • Vermittlung und finanzielle Beteiligung von Reha-Aufenthalten (familienorientierte Reha und auch Reha für junge Menschen mit Krebs) • Ferien und Aktivitäten: Ein einmaliges und vielfältiges Angebot für Klein und Gross, um die Farbtupfer im Leben nicht zu vergessen • Unentgeltliche Abgabe von Broschüren, Merkblättern und Infos zu Kinderkrebs • Unterstützung von Forschungsvorhaben, die krebskranken Kindern und Langzeitüberlebenden (Childhood Cancer Survivors) zugutekommen • Förderung von Projekten und Tagungen, die sich an den Bedürfnissen der betroffenen Familien orientieren • Begleitung durch regionale Elterngruppen an den einzelnen Kinderkliniken • Gesprächsgruppen für Familien, die ihr Kind an Krebs verloren haben • Über uns • Organigramm • Vorstand • Geschäftsstelle • Mitgliedschaft/Gönnerschaft • Unser Engagement • Mitenand • Jahresberichte / Statuten • Presse • Intranet • Elterngruppen • Aarau • Basel • Bern • Ostschweiz • Projekte • Ferien / Aktivitäten • Programm • Berichte / Fotos • Spenden • Merci • Bibliothek • Bibliothek • Informationen • Mitenand • Links • Partner • Weitere Organisationen • Kinderkrebsorganisationen • Gönner/Supporter • Krebs und Jugendliche • Geschäftspartner • Spitäler/Rehakliniken • Wunschorganisationen • Trauerbegleitung • Shop Unser aktueller Info-Flyer (PDF) Mentoring Projekt Was ist Mentoring? Ehemalige Kinderkrebspatienten (Survivors) können sich besonders gut in die Situation von Kindern/Jugendlichen mit Krebs einfühlen. Zwischen Menschen, die Ähnliches erlebt haben, besteht oft eine tiefe Vertrauens­basis. Das ist auch der Grund, der hinter dem Mentoring durch die Survivors steht: Neben der professionellen medizinischen und psychologischen Hilfe und der Geborgenheit der Familie erhalten die Patienten und Patientinnen durch die Erfahrungen von Menschen mit einem vergleichbaren Schicksal eine zusätzliche Stütze auf ihrem Weg. An zwei Wochenenden wurden 20 Survivors von einem Schulungsteam aus Deutschland auf ihre Tätigkeit bei jungen Krebspatienten vorbereitet. Das ehrenamtliche so wertvolle Engagement der Mentoren ist als Begleitung über einen längeren Zeitraum gedacht. Die Besuche können im Spital stattfinden, Zuhause oder auch an einem Anlass der Kinderkrebshilfe Schweiz. Im Moment läuft die Vermittlung der Mentoren über die Kinderkrebshilfe Schweiz. Möchtest du dich gerne mit jemandem austauschen, der selber Krebs im Kindesalter hatte und sich nun als Mentor engagiert? Zögere nicht, egal ob ein Kind / Jugendlicher oder auch ein Elternteil einen Kontakt wünscht, unsere Mentoren haben ein offenes Ohr und freuen sich auf ihre kostenlosen Einsätze. Bericht Über den Wolken! Mutperlen Bei der Diagnose und der Aufnahme an der onkologischen Station erhalten die jungen Patienten eine lange Schnur, auf die sie eine Ankerperle, als Symbol der Hoffnung, ihre Vornamen aus bunten Buchstabenperlen und eine Schneckenperle, das Logo der Kinderkrebshilfe fädeln. Je nach Therapie und Untersuchungen, kommen in der Folgezeit die unterschiedlichsten Mut-Perlen dazu: die Chemo-Kasper-Perle als Symbol fur Chemotherapie oder die Radio-Robby-Perle bei Strahlentherapie, ein Tierchen steht für das Port stechen, Spiralwalzen für Transfusionen und ein Glückskäferchen gibt es bei einer OP. Alle Perlen-Typen, welche abgegeben werden, finden Sie hier . Spenden mit dem Vermerk "Mutperlen" werden unter diesem Projekt eingebucht. ECDL Projekt an den Spitälern An Krebs erkrankte Jugendliche erhalten die Möglichkeit während der Therapiephase den Computerlehrgang ECDL Start abzuschliessen. Oft ist es infolge der schweren Erkrankung für längere Zeit ein Ding der Unmöglichkeit den regulären Schulunterricht zu besuchen. Das ECDL-Programm hingegen kann dem individuellen Tempo (physische und psychische Verfassung der Patienten) angepasst werden. Ein persönlicher Trainer begleitet und unterstützt die Lernenden und bereitet sie so optimal auf die Prüfung der einzelnen Module vor. Das ECDL Zertifikat ist international anerkannt. Die krebskranken Jugendlichen sind hoch motiviert und schätzen das Angebot sehr, da es nebst lehrreicher Abwechslung vom Spitalalltag auch ein Mehrwert für ihre Zukunft (z.B. für die berufliche Aussicht) darstellt. Für die Dauer des Lehrgangs stellt die Kinderkrebshilfe Schweiz den teilnehmenden jungen Patienten leihweise einen Laptop zur Verfügung. Flyer ECDL (PDF) Wir danken Ihnen für Ihre Spende! Spendenkonto: IBAN: CH70 0900 0000 5000 1225 5 BIC: POFICHBEXXX Einzahlungsschein als PDF downloaden Ab einem Spendenbetrag von CHF 50.– schicken wir Ihnen eine Verdankung zu. Ab einer Spende von CHF 100.– erhalten Sie von uns Anfang des neuen Jahres eine Spendenbescheinigung für die Steuern. Wir verschicken keine Spendenmailings!

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Wir begleiten, unterstützen, setzen uns ein Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Unsere Geschäftsstelle gibt Ihnen gerne weitere Auskunft unter Telefon 062 297 00 11 Unser Engagement Von Betroffenen für Betroffene: Wir schaffen Möglichkeiten, um sich auszutauschen, zu vernetzen, sich gegenseitig Mut zu machen und bei Auszeiten neue Kräfte zu tanken. Seit 1996 ist die Kinderkrebshilfe Schweiz Mitglied im weltweiten Verband CCI (www.childhoodcancerinternational.org). • Beratung und Vermittlung: unbürokratisch, persönlich, kompetent und vernetzt • Finanzielle Unterstützung: bei Engpässen im Zusammenhang mit der Krebserkrankung finanzieren wir die Park- und Reisekosten während der Spitalzeit, Übernachtungen im Ronald McDonald Haus, Geschwisterbetreuung, Haushalthilfe, Beerdigungskosten etc. • Vermittlung und finanzielle Beteiligung von Reha-Aufenthalten (familienorientierte Reha und auch Reha für junge Menschen mit Krebs) • Ferien und Aktivitäten: Ein einmaliges und vielfältiges Angebot für Klein und Gross, um die Farbtupfer im Leben nicht zu vergessen • Unentgeltliche Abgabe von Broschüren, Merkblättern und Infos zu Kinderkrebs • Unterstützung von Forschungsvorhaben, die krebskranken Kindern und Langzeitüberlebenden (Childhood Cancer Survivors) zugutekommen • Förderung von Projekten und Tagungen, die sich an den Bedürfnissen der betroffenen Familien orientieren • Begleitung durch regionale Elterngruppen an den einzelnen Kinderkliniken • Gesprächsgruppen für Familien, die ihr Kind an Krebs verloren haben • Über uns • Organigramm • Vorstand • Geschäftsstelle • Mitgliedschaft/Gönnerschaft • Unser Engagement • Mitenand • Jahresberichte / Statuten • Presse • Intranet • Elterngruppen • Aarau • Basel • Bern • Ostschweiz • Projekte • Ferien / Aktivitäten • Programm • Berichte / Fotos • Spenden • Merci • Bibliothek • Bibliothek • Informationen • Mitenand • Links • Partner • Weitere Organisationen • Kinderkrebsorganisationen • Gönner/Supporter • Krebs und Jugendliche • Geschäftspartner • Spitäler/Rehakliniken • Wunschorganisationen • Trauerbegleitung • Shop Unser aktueller Info-Flyer (PDF) Mentoring Projekt Was ist Mentoring? Ehemalige Kinderkrebspatienten (Survivors) können sich besonders gut in die Situation von Kindern/Jugendlichen mit Krebs einfühlen. Zwischen Menschen, die Ähnliches erlebt haben, besteht oft eine tiefe Vertrauens­basis. Das ist auch der Grund, der hinter dem Mentoring durch die Survivors steht: Neben der professionellen medizinischen und psychologischen Hilfe und der Geborgenheit der Familie erhalten die Patienten und Patientinnen durch die Erfahrungen von Menschen mit einem vergleichbaren Schicksal eine zusätzliche Stütze auf ihrem Weg. An zwei Wochenenden wurden 20 Survivors von einem Schulungsteam aus Deutschland auf ihre Tätigkeit bei jungen Krebspatienten vorbereitet. Das ehrenamtliche so wertvolle Engagement der Mentoren ist als Begleitung über einen längeren Zeitraum gedacht. Die Besuche können im Spital stattfinden, Zuhause oder auch an einem Anlass der Kinderkrebshilfe Schweiz. Im Moment läuft die Vermittlung der Mentoren über die Kinderkrebshilfe Schweiz. Möchtest du dich gerne mit jemandem austauschen, der selber Krebs im Kindesalter hatte und sich nun als Mentor engagiert? Zögere nicht, egal ob ein Kind / Jugendlicher oder auch ein Elternteil einen Kontakt wünscht, unsere Mentoren haben ein offenes Ohr und freuen sich auf ihre kostenlosen Einsätze. Bericht Über den Wolken! Mutperlen Bei der Diagnose und der Aufnahme an der onkologischen Station erhalten die jungen Patienten eine lange Schnur, auf die sie eine Ankerperle, als Symbol der Hoffnung, ihre Vornamen aus bunten Buchstabenperlen und eine Schneckenperle, das Logo der Kinderkrebshilfe fädeln. Je nach Therapie und Untersuchungen, kommen in der Folgezeit die unterschiedlichsten Mut-Perlen dazu: die Chemo-Kasper-Perle als Symbol fur Chemotherapie oder die Radio-Robby-Perle bei Strahlentherapie, ein Tierchen steht für das Port stechen, Spiralwalzen für Transfusionen und ein Glückskäferchen gibt es bei einer OP. Alle Perlen-Typen, welche abgegeben werden, finden Sie hier . Spenden mit dem Vermerk "Mutperlen" werden unter diesem Projekt eingebucht. ECDL Projekt an den Spitälern An Krebs erkrankte Jugendliche erhalten die Möglichkeit während der Therapiephase den Computerlehrgang ECDL Start abzuschliessen. Oft ist es infolge der schweren Erkrankung für längere Zeit ein Ding der Unmöglichkeit den regulären Schulunterricht zu besuchen. Das ECDL-Programm hingegen kann dem individuellen Tempo (physische und psychische Verfassung der Patienten) angepasst werden. Ein persönlicher Trainer begleitet und unterstützt die Lernenden und bereitet sie so optimal auf die Prüfung der einzelnen Module vor. Das ECDL Zertifikat ist international anerkannt. Die krebskranken Jugendlichen sind hoch motiviert und schätzen das Angebot sehr, da es nebst lehrreicher Abwechslung vom Spitalalltag auch ein Mehrwert für ihre Zukunft (z.B. für die berufliche Aussicht) darstellt. Für die Dauer des Lehrgangs stellt die Kinderkrebshilfe Schweiz den teilnehmenden jungen Patienten leihweise einen Laptop zur Verfügung. Flyer ECDL (PDF) Wir danken Ihnen für Ihre Spende! Spendenkonto: IBAN: CH70 0900 0000 5000 1225 5 BIC: POFICHBEXXX Einzahlungsschein als PDF downloaden Ab einem Spendenbetrag von CHF 50.– schicken wir Ihnen eine Verdankung zu. Ab einer Spende von CHF 100.– erhalten Sie von uns Anfang des neuen Jahres eine Spendenbescheinigung für die Steuern. Wir verschicken keine Spendenmailings!

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Wir begleiten, unterstützen, setzen uns ein Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Die Kinderkrebshilfe Schweiz wurde 1987 unter dem Namen «Interessens­gemeinschaft krebskranker Kinder» gegründet. Seither setzt sich der Verein für betroffene Familien ein und unterstützt sie finanziell, beratend, informativ und mit vielen Aktivitäten. «Ihr Kind hat Krebs»: Dieser Satz verändert das Leben der ganzen Familie von einem Tag auf den anderen. Nicht nur eine optimale medizinische Versorgung ist lebens­notwendig, sondern auch das Verständnis, die Unterstützung und Hoffnung der Menschen im Umfeld sind wichtige Faktoren. Unsere Geschäftsstelle gibt Ihnen gerne weitere Auskunft unter Telefon 062 297 00 11 Unser Engagement Von Betroffenen für Betroffene: Wir schaffen Möglichkeiten, um sich auszutauschen, zu vernetzen, sich gegenseitig Mut zu machen und bei Auszeiten neue Kräfte zu tanken. Seit 1996 ist die Kinderkrebshilfe Schweiz Mitglied im weltweiten Verband CCI (www.childhoodcancerinternational.org). • Beratung und Vermittlung: unbürokratisch, persönlich, kompetent und vernetzt • Finanzielle Unterstützung: bei Engpässen im Zusammenhang mit der Krebserkrankung finanzieren wir die Park- und Reisekosten während der Spitalzeit, Übernachtungen im Ronald McDonald Haus, Geschwisterbetreuung, Haushalthilfe, Beerdigungskosten etc. • Vermittlung und finanzielle Beteiligung von Reha-Aufenthalten (familienorientierte Reha und auch Reha für junge Menschen mit Krebs) • Ferien und Aktivitäten: Ein einmaliges und vielfältiges Angebot für Klein und Gross, um die Farbtupfer im Leben nicht zu vergessen • Unentgeltliche Abgabe von Broschüren, Merkblättern und Infos zu Kinderkrebs • Unterstützung von Forschungsvorhaben, die krebskranken Kindern und Langzeitüberlebenden (Childhood Cancer Survivors) zugutekommen • Förderung von Projekten und Tagungen, die sich an den Bedürfnissen der betroffenen Familien orientieren • Begleitung durch regionale Elterngruppen an den einzelnen Kinderkliniken • Gesprächsgruppen für Familien, die ihr Kind an Krebs verloren haben • Über uns • Organigramm • Vorstand • Geschäftsstelle • Mitgliedschaft/Gönnerschaft • Unser Engagement • Mitenand • Jahresberichte / Statuten • Presse • Intranet • Elterngruppen • Aarau • Basel • Bern • Ostschweiz • Projekte • Ferien / Aktivitäten • Programm • Berichte / Fotos • Spenden • Merci • Bibliothek • Bibliothek • Informationen • Mitenand • Links • Partner • Weitere Organisationen • Kinderkrebsorganisationen • Gönner/Supporter • Krebs und Jugendliche • Geschäftspartner • Spitäler/Rehakliniken • Wunschorganisationen • Trauerbegleitung • Shop Unser aktueller Info-Flyer (PDF) Mentoring Projekt Was ist Mentoring? Ehemalige Kinderkrebspatienten (Survivors) können sich besonders gut in die Situation von Kindern/Jugendlichen mit Krebs einfühlen. Zwischen Menschen, die Ähnliches erlebt haben, besteht oft eine tiefe Vertrauens­basis. Das ist auch der Grund, der hinter dem Mentoring durch die Survivors steht: Neben der professionellen medizinischen und psychologischen Hilfe und der Geborgenheit der Familie erhalten die Patienten und Patientinnen durch die Erfahrungen von Menschen mit einem vergleichbaren Schicksal eine zusätzliche Stütze auf ihrem Weg. An zwei Wochenenden wurden 20 Survivors von einem Schulungsteam aus Deutschland auf ihre Tätigkeit bei jungen Krebspatienten vorbereitet. Das ehrenamtliche so wertvolle Engagement der Mentoren ist als Begleitung über einen längeren Zeitraum gedacht. Die Besuche können im Spital stattfinden, Zuhause oder auch an einem Anlass der Kinderkrebshilfe Schweiz. Im Moment läuft die Vermittlung der Mentoren über die Kinderkrebshilfe Schweiz. Möchtest du dich gerne mit jemandem austauschen, der selber Krebs im Kindesalter hatte und sich nun als Mentor engagiert? Zögere nicht, egal ob ein Kind / Jugendlicher oder auch ein Elternteil einen Kontakt wünscht, unsere Mentoren haben ein offenes Ohr und freuen sich auf ihre kostenlosen Einsätze. Bericht Über den Wolken! Mutperlen Bei der Diagnose und der Aufnahme an der onkologischen Station erhalten die jungen Patienten eine lange Schnur, auf die sie eine Ankerperle, als Symbol der Hoffnung, ihre Vornamen aus bunten Buchstabenperlen und eine Schneckenperle, das Logo der Kinderkrebshilfe fädeln. Je nach Therapie und Untersuchungen, kommen in der Folgezeit die unterschiedlichsten Mut-Perlen dazu: die Chemo-Kasper-Perle als Symbol fur Chemotherapie oder die Radio-Robby-Perle bei Strahlentherapie, ein Tierchen steht für das Port stechen, Spiralwalzen für Transfusionen und ein Glückskäferchen gibt es bei einer OP. Alle Perlen-Typen, welche abgegeben werden, finden Sie hier . Spenden mit dem Vermerk "Mutperlen" werden unter diesem Projekt eingebucht. ECDL Projekt an den Spitälern An Krebs erkrankte Jugendliche erhalten die Möglichkeit während der Therapiephase den Computerlehrgang ECDL Start abzuschliessen. Oft ist es infolge der schweren Erkrankung für längere Zeit ein Ding der Unmöglichkeit den regulären Schulunterricht zu besuchen. Das ECDL-Programm hingegen kann dem individuellen Tempo (physische und psychische Verfassung der Patienten) angepasst werden. Ein persönlicher Trainer begleitet und unterstützt die Lernenden und bereitet sie so optimal auf die Prüfung der einzelnen Module vor. Das ECDL Zertifikat ist international anerkannt. Die krebskranken Jugendlichen sind hoch motiviert und schätzen das Angebot sehr, da es nebst lehrreicher Abwechslung vom Spitalalltag auch ein Mehrwert für ihre Zukunft (z.B. für die berufliche Aussicht) darstellt. Für die Dauer des Lehrgangs stellt die Kinderkrebshilfe Schweiz den teilnehmenden jungen Patienten leihweise einen Laptop zur Verfügung. Flyer ECDL (PDF) Wir danken Ihnen für Ihre Spende! Spendenkonto: IBAN: CH70 0900 0000 5000 1225 5 BIC: POFICHBEXXX Einzahlungsschein als PDF downloaden Ab einem Spendenbetrag von CHF 50.– schicken wir Ihnen eine Verdankung zu. Ab einer Spende von CHF 100.– erhalten Sie von uns Anfang des neuen Jahres eine Spendenbescheinigung für die Steuern. Wir verschicken keine Spendenmailings!

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