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taro architekten würenlingen ag

Wiesenstrasse 18, 5303 Würenlingen
Ihr verlässlicher Partner für Architektur

• Ihr verlässlicher Partner für nachhaltige Bauprojekte Ihre Zufriedenheit steht bei uns an erster Stelle. Deshalb realisieren wir Ihre Visionen aus Backstein, Beton, Holz und Glas. Als erfahrene Baufachleute mit Gespür gehen wir auf Ihre Wünsche ein und realisieren Ihr individuell gestaltetes Bauvorhaben. Überzeugen Sie sich selbst. Ein Anruf bei uns genügt. • Mit Wissen, Erfahrung und ein Gespür für Ihre Wünsche sind wir Ihr Partner für Architektur Unser Architekturbüro wurde im Jahre 1991 durch Herr Marcel Christen gegründet und das eigene Bürogebäude im Minergiestandard konnte im Jahr 2002 bezogen werden. Die positive Firmenentwicklung erforderte es, das Gebäude im Jahre 2012 um eine Etage zu erweitern. Seit dem Jahre 2018 ist Frau Leila Schmidheiny Mitinhaberin der Firma und leitet diese gemeinsam mit Herr Marcel Christen. Die Weiterentwicklung unseres Berufstandes ist uns ein grosses Anliegen. Deshalb investieren wir in die Weiterbildung der Mitarbeiter, Ausbildung von Lehrlingen und generell in die Förderung der Jugend. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und heissen Sie in unseren Räumlichkeiten herzlich willkommen. • Minergie Alle unsere Projekte können unabhängig von der Architektur im Minergiestandard ausgeführt werden. • Dokumentation In unserer Dokumentation präsentieren wir Ihnen Wohnbauten in verschiedensten Arten. Sie erhalten einen Einblick in den Projektablauf, die Architektur, den Ausbaustandard und die Kosten. Bestellen und studieren Sie unsere kostenlosen Unterlagen. Vereinbaren Sie mit uns einen Besprechungstermin. Wir werden Sie kompetent beraten und Ihnen aufzeigen, wieweit Ihre Wünsche im Rahmen Ihres Budgets realisierbar sind. Our main activities: Architectural firm / Planning / General contractor Das Wichtigste in Kürze: • Referenzen • Verkauf • Baureportagen • Büro - Mitarbeiter - Büro - Partner • Stellen Weitere Imformationen und Impressionen finden Sie auf Facebook und Instagram . Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir sind gerne für SIe da.

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ArchitektGeneralunternehmungImmobilienBauleitungPlanungArchitekturprojekteBaumanagement
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• Ihr verlässlicher Partner für nachhaltige Bauprojekte Ihre Zufriedenheit steht bei uns an erster Stelle. Deshalb realisieren wir Ihre Visionen aus Backstein, Beton, Holz und Glas. Als erfahrene Baufachleute mit Gespür gehen wir auf Ihre Wünsche ein und realisieren Ihr individuell gestaltetes Bauvorhaben. Überzeugen Sie sich selbst. Ein Anruf bei uns genügt. • Mit Wissen, Erfahrung und ein Gespür für Ihre Wünsche sind wir Ihr Partner für Architektur Unser Architekturbüro wurde im Jahre 1991 durch Herr Marcel Christen gegründet und das eigene Bürogebäude im Minergiestandard konnte im Jahr 2002 bezogen werden. Die positive Firmenentwicklung erforderte es, das Gebäude im Jahre 2012 um eine Etage zu erweitern. Seit dem Jahre 2018 ist Frau Leila Schmidheiny Mitinhaberin der Firma und leitet diese gemeinsam mit Herr Marcel Christen. Die Weiterentwicklung unseres Berufstandes ist uns ein grosses Anliegen. Deshalb investieren wir in die Weiterbildung der Mitarbeiter, Ausbildung von Lehrlingen und generell in die Förderung der Jugend. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und heissen Sie in unseren Räumlichkeiten herzlich willkommen. • Minergie Alle unsere Projekte können unabhängig von der Architektur im Minergiestandard ausgeführt werden. • Dokumentation In unserer Dokumentation präsentieren wir Ihnen Wohnbauten in verschiedensten Arten. Sie erhalten einen Einblick in den Projektablauf, die Architektur, den Ausbaustandard und die Kosten. Bestellen und studieren Sie unsere kostenlosen Unterlagen. Vereinbaren Sie mit uns einen Besprechungstermin. Wir werden Sie kompetent beraten und Ihnen aufzeigen, wieweit Ihre Wünsche im Rahmen Ihres Budgets realisierbar sind. Our main activities: Architectural firm / Planning / General contractor Das Wichtigste in Kürze: • Referenzen • Verkauf • Baureportagen • Büro - Mitarbeiter - Büro - Partner • Stellen Weitere Imformationen und Impressionen finden Sie auf Facebook und Instagram . Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir sind gerne für SIe da.

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Voegtlin-Meyer AG

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Wildischachenstrasse 6, 5200 Brugg AG
Nostalgiefahrt mit unserem Oldtimer-Postauto "Berni"

Sind Sie auf der Suche nach einem speziellen Fortbewegungsmittel für Ihren Ausflug? Unser Oldtimer-Bus «Berni» bietet sich für Hochzeiten, Geburtstags-, Vereins- und Firmenausfahrten an. «Berni» verfügt über 30 Sitzplätze und kann auf Wunsch auch geschmückt werden. Erinnern Sie sich, wie es damals war? « Dü-da-do, Poschtauto! » So lautete der Werbeslogan in Anlehnung an das Dreiklanghorn der goldgelben Fahrzeuge. «Dü-da-do» hatte überall und in jeder Lage Vortritt, besonders in den Bergen. «Dü-da-do» ertönte auf Hochzeitsfahrten und auf Schulreisen. Und wenn man irgendwo in den Ferien war und ein «Dü-da-do» hörte, trat man ans Fenster und wollte sehen, wie das Postauto vorbeifuhr. Ohne jede Hektik Damals verlief das Leben geruhsamer als heute. Hektik war weitgehend unbekannt. Klaus Zimmermann, pensionierter Postauto-Chauffeur, erinnert sich: «Ich bin genau mit diesem Modell der Marke Berna gefahren. Damals, im Berner Oberland. Das Fahrzeug funktionierte immer; es hatte nie einen technischen Defekt. In ganz seltenen Fällen nur kam es vor, dass die Batterie streikte. Da mussten die Leute aussteigen, und ich sagte zu ihnen: 'Gäbet ehm hurti schnäu e Mupf!' - und die Sache war erledigt.» Zimmermann lächelt und wiederholt: «Ja, es lief wie ein Örgeli. Und alles auf ganz einfacher Basis.» Die Erinnerungen sind geweckt: «Dank der guten Lastenverteilung auf die Achsen war auch das Fahren bei viel Schnee problemlos. Allerdings konnte es mal sein, dass die Sicht bei starkem Schneefall trotz Scheibenwischer ziemlich beeinträchtigt war. Dann musste ich halt ‹hurti schtill ha›, aussteigen und die Scheiben putzen.» «Ein Gehetz gab es niemals. Normalerweise fuhr ich nie schneller als 65 km/h. Alles andere wäre eine Zumutung für den Motor. Auch an den Haltestellen hatte man damals noch Zeit. Wenn ich dort oben beim Heimetli noch ein Müeti sah, das mit dem Schirm Zeichen gab, wartete ich halt, bis es herabgekommen war und fuhr erst dann los. Darüber ärgerte sich kein Mensch, im Gegenteil.» «Sie sprechen ja geradezu liebevoll über das alte Postauto. Fast so, als ob es ein Lebewesen wäre.» - Zimmermann lächelt wieder. «Für mich ist es tatsächlich so etwas Ähnliches. Ich war extrem gerne damit unterwegs.» Extrafahrten Die alte Berna mit Jahrgang 1966 mit ihrer langen Schnauze ist in bestem Zustand und noch voll fahrtüchtig. Manfred Gautschi, Senior-Chef von Voegtlin-Meyer, nennt sie «unser Schmuckstück». Er weiss, dass sie nicht leicht zu steuern ist. Keine Rede von Servolenkung und von einem synchronisierten Getriebe. Den Motor hört man nicht nur, man fühlt ihn auch. Besonders beim Schalten. Der Oldie soll wieder vermehrt in Aktion treten. Voegtlin-Meyer will damit im nächsten Frühjahr Weinfahrten nach Döttingen anbieten, Degustationen inbegriffen. Oder zum Schloss Hallwil. Oder zum Weinbaumuseum Tegerfelden. Oder ins Schenkenbergertal Oder ... Der Möglichkeiten sind viele. Wichtig ist, dass die Passagiere in gemächlicher Geschwindigkeit und auf Nebenstrassen durch die Landschaft geführt werden und so viel Zeit haben, deren Sehenswürdigkeiten zu sehen. Neben organisierten Ausflügen bietet sich die Berna auch für Hochzeiten, Geburtstags- und Firmenausfahrten an. Gautschi sagt: «Ich kann mir gut vorstellen, dass bei älteren Leuten Erinnerungen geweckt werden, und jüngere Passagiere werden sich ebenso freuen über die alte Technik und die nostalgisch anmutende Ausstattung des Fahrzeugs.» Und für all jene, die sich selber ein Bild vom Oldie machen möchten: An der bevorstehenden Expo im Schachen (22. bis 25. Oktober) wird er zu bestaunen sein!

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Sind Sie auf der Suche nach einem speziellen Fortbewegungsmittel für Ihren Ausflug? Unser Oldtimer-Bus «Berni» bietet sich für Hochzeiten, Geburtstags-, Vereins- und Firmenausfahrten an. «Berni» verfügt über 30 Sitzplätze und kann auf Wunsch auch geschmückt werden. Erinnern Sie sich, wie es damals war? « Dü-da-do, Poschtauto! » So lautete der Werbeslogan in Anlehnung an das Dreiklanghorn der goldgelben Fahrzeuge. «Dü-da-do» hatte überall und in jeder Lage Vortritt, besonders in den Bergen. «Dü-da-do» ertönte auf Hochzeitsfahrten und auf Schulreisen. Und wenn man irgendwo in den Ferien war und ein «Dü-da-do» hörte, trat man ans Fenster und wollte sehen, wie das Postauto vorbeifuhr. Ohne jede Hektik Damals verlief das Leben geruhsamer als heute. Hektik war weitgehend unbekannt. Klaus Zimmermann, pensionierter Postauto-Chauffeur, erinnert sich: «Ich bin genau mit diesem Modell der Marke Berna gefahren. Damals, im Berner Oberland. Das Fahrzeug funktionierte immer; es hatte nie einen technischen Defekt. In ganz seltenen Fällen nur kam es vor, dass die Batterie streikte. Da mussten die Leute aussteigen, und ich sagte zu ihnen: 'Gäbet ehm hurti schnäu e Mupf!' - und die Sache war erledigt.» Zimmermann lächelt und wiederholt: «Ja, es lief wie ein Örgeli. Und alles auf ganz einfacher Basis.» Die Erinnerungen sind geweckt: «Dank der guten Lastenverteilung auf die Achsen war auch das Fahren bei viel Schnee problemlos. Allerdings konnte es mal sein, dass die Sicht bei starkem Schneefall trotz Scheibenwischer ziemlich beeinträchtigt war. Dann musste ich halt ‹hurti schtill ha›, aussteigen und die Scheiben putzen.» «Ein Gehetz gab es niemals. Normalerweise fuhr ich nie schneller als 65 km/h. Alles andere wäre eine Zumutung für den Motor. Auch an den Haltestellen hatte man damals noch Zeit. Wenn ich dort oben beim Heimetli noch ein Müeti sah, das mit dem Schirm Zeichen gab, wartete ich halt, bis es herabgekommen war und fuhr erst dann los. Darüber ärgerte sich kein Mensch, im Gegenteil.» «Sie sprechen ja geradezu liebevoll über das alte Postauto. Fast so, als ob es ein Lebewesen wäre.» - Zimmermann lächelt wieder. «Für mich ist es tatsächlich so etwas Ähnliches. Ich war extrem gerne damit unterwegs.» Extrafahrten Die alte Berna mit Jahrgang 1966 mit ihrer langen Schnauze ist in bestem Zustand und noch voll fahrtüchtig. Manfred Gautschi, Senior-Chef von Voegtlin-Meyer, nennt sie «unser Schmuckstück». Er weiss, dass sie nicht leicht zu steuern ist. Keine Rede von Servolenkung und von einem synchronisierten Getriebe. Den Motor hört man nicht nur, man fühlt ihn auch. Besonders beim Schalten. Der Oldie soll wieder vermehrt in Aktion treten. Voegtlin-Meyer will damit im nächsten Frühjahr Weinfahrten nach Döttingen anbieten, Degustationen inbegriffen. Oder zum Schloss Hallwil. Oder zum Weinbaumuseum Tegerfelden. Oder ins Schenkenbergertal Oder ... Der Möglichkeiten sind viele. Wichtig ist, dass die Passagiere in gemächlicher Geschwindigkeit und auf Nebenstrassen durch die Landschaft geführt werden und so viel Zeit haben, deren Sehenswürdigkeiten zu sehen. Neben organisierten Ausflügen bietet sich die Berna auch für Hochzeiten, Geburtstags- und Firmenausfahrten an. Gautschi sagt: «Ich kann mir gut vorstellen, dass bei älteren Leuten Erinnerungen geweckt werden, und jüngere Passagiere werden sich ebenso freuen über die alte Technik und die nostalgisch anmutende Ausstattung des Fahrzeugs.» Und für all jene, die sich selber ein Bild vom Oldie machen möchten: An der bevorstehenden Expo im Schachen (22. bis 25. Oktober) wird er zu bestaunen sein!

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• Ihr verlässlicher Partner für nachhaltige Bauprojekte Ihre Zufriedenheit steht bei uns an erster Stelle. Deshalb realisieren wir Ihre Visionen aus Backstein, Beton, Holz und Glas. Als erfahrene Baufachleute mit Gespür gehen wir auf Ihre Wünsche ein und realisieren Ihr individuell gestaltetes Bauvorhaben. Überzeugen Sie sich selbst. Ein Anruf bei uns genügt. • Mit Wissen, Erfahrung und ein Gespür für Ihre Wünsche sind wir Ihr Partner für Architektur Unser Architekturbüro wurde im Jahre 1991 durch Herr Marcel Christen gegründet und das eigene Bürogebäude im Minergiestandard konnte im Jahr 2002 bezogen werden. Die positive Firmenentwicklung erforderte es, das Gebäude im Jahre 2012 um eine Etage zu erweitern. Seit dem Jahre 2018 ist Frau Leila Schmidheiny Mitinhaberin der Firma und leitet diese gemeinsam mit Herr Marcel Christen. Die Weiterentwicklung unseres Berufstandes ist uns ein grosses Anliegen. Deshalb investieren wir in die Weiterbildung der Mitarbeiter, Ausbildung von Lehrlingen und generell in die Förderung der Jugend. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und heissen Sie in unseren Räumlichkeiten herzlich willkommen. • Minergie Alle unsere Projekte können unabhängig von der Architektur im Minergiestandard ausgeführt werden. • Dokumentation In unserer Dokumentation präsentieren wir Ihnen Wohnbauten in verschiedensten Arten. Sie erhalten einen Einblick in den Projektablauf, die Architektur, den Ausbaustandard und die Kosten. Bestellen und studieren Sie unsere kostenlosen Unterlagen. Vereinbaren Sie mit uns einen Besprechungstermin. Wir werden Sie kompetent beraten und Ihnen aufzeigen, wieweit Ihre Wünsche im Rahmen Ihres Budgets realisierbar sind. Our main activities: Architectural firm / Planning / General contractor Das Wichtigste in Kürze: • Referenzen • Verkauf • Baureportagen • Büro - Mitarbeiter - Büro - Partner • Stellen Weitere Imformationen und Impressionen finden Sie auf Facebook und Instagram . Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir sind gerne für SIe da.

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Wildischachenstrasse 6, 5200 Brugg AG
Nostalgiefahrt mit unserem Oldtimer-Postauto "Berni"

Sind Sie auf der Suche nach einem speziellen Fortbewegungsmittel für Ihren Ausflug? Unser Oldtimer-Bus «Berni» bietet sich für Hochzeiten, Geburtstags-, Vereins- und Firmenausfahrten an. «Berni» verfügt über 30 Sitzplätze und kann auf Wunsch auch geschmückt werden. Erinnern Sie sich, wie es damals war? « Dü-da-do, Poschtauto! » So lautete der Werbeslogan in Anlehnung an das Dreiklanghorn der goldgelben Fahrzeuge. «Dü-da-do» hatte überall und in jeder Lage Vortritt, besonders in den Bergen. «Dü-da-do» ertönte auf Hochzeitsfahrten und auf Schulreisen. Und wenn man irgendwo in den Ferien war und ein «Dü-da-do» hörte, trat man ans Fenster und wollte sehen, wie das Postauto vorbeifuhr. Ohne jede Hektik Damals verlief das Leben geruhsamer als heute. Hektik war weitgehend unbekannt. Klaus Zimmermann, pensionierter Postauto-Chauffeur, erinnert sich: «Ich bin genau mit diesem Modell der Marke Berna gefahren. Damals, im Berner Oberland. Das Fahrzeug funktionierte immer; es hatte nie einen technischen Defekt. In ganz seltenen Fällen nur kam es vor, dass die Batterie streikte. Da mussten die Leute aussteigen, und ich sagte zu ihnen: 'Gäbet ehm hurti schnäu e Mupf!' - und die Sache war erledigt.» Zimmermann lächelt und wiederholt: «Ja, es lief wie ein Örgeli. Und alles auf ganz einfacher Basis.» Die Erinnerungen sind geweckt: «Dank der guten Lastenverteilung auf die Achsen war auch das Fahren bei viel Schnee problemlos. Allerdings konnte es mal sein, dass die Sicht bei starkem Schneefall trotz Scheibenwischer ziemlich beeinträchtigt war. Dann musste ich halt ‹hurti schtill ha›, aussteigen und die Scheiben putzen.» «Ein Gehetz gab es niemals. Normalerweise fuhr ich nie schneller als 65 km/h. Alles andere wäre eine Zumutung für den Motor. Auch an den Haltestellen hatte man damals noch Zeit. Wenn ich dort oben beim Heimetli noch ein Müeti sah, das mit dem Schirm Zeichen gab, wartete ich halt, bis es herabgekommen war und fuhr erst dann los. Darüber ärgerte sich kein Mensch, im Gegenteil.» «Sie sprechen ja geradezu liebevoll über das alte Postauto. Fast so, als ob es ein Lebewesen wäre.» - Zimmermann lächelt wieder. «Für mich ist es tatsächlich so etwas Ähnliches. Ich war extrem gerne damit unterwegs.» Extrafahrten Die alte Berna mit Jahrgang 1966 mit ihrer langen Schnauze ist in bestem Zustand und noch voll fahrtüchtig. Manfred Gautschi, Senior-Chef von Voegtlin-Meyer, nennt sie «unser Schmuckstück». Er weiss, dass sie nicht leicht zu steuern ist. Keine Rede von Servolenkung und von einem synchronisierten Getriebe. Den Motor hört man nicht nur, man fühlt ihn auch. Besonders beim Schalten. Der Oldie soll wieder vermehrt in Aktion treten. Voegtlin-Meyer will damit im nächsten Frühjahr Weinfahrten nach Döttingen anbieten, Degustationen inbegriffen. Oder zum Schloss Hallwil. Oder zum Weinbaumuseum Tegerfelden. Oder ins Schenkenbergertal Oder ... Der Möglichkeiten sind viele. Wichtig ist, dass die Passagiere in gemächlicher Geschwindigkeit und auf Nebenstrassen durch die Landschaft geführt werden und so viel Zeit haben, deren Sehenswürdigkeiten zu sehen. Neben organisierten Ausflügen bietet sich die Berna auch für Hochzeiten, Geburtstags- und Firmenausfahrten an. Gautschi sagt: «Ich kann mir gut vorstellen, dass bei älteren Leuten Erinnerungen geweckt werden, und jüngere Passagiere werden sich ebenso freuen über die alte Technik und die nostalgisch anmutende Ausstattung des Fahrzeugs.» Und für all jene, die sich selber ein Bild vom Oldie machen möchten: An der bevorstehenden Expo im Schachen (22. bis 25. Oktober) wird er zu bestaunen sein!

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