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Gerade bei umfangreichen Bauarbeiten ist die professionelle Hilfe unverzichtbar. Wenn es sich hingegen um einen geringeren Erdaushub handelt, der aufgrund von Gartenarbeiten entstanden ist, können Sie sich je nach Bodenqualität auch selbst um diesen Aushub kümmern.
Die Entsorgung über den Hausmüll ist nicht zulässig, sodass der Erdaushub zur Deponie geschafft werden muss.
Berücksichtigen Sie bei der Vorab-Planung den Umfang der Bauarbeiten und des Aushubs, um das geeignete Werkzeug zu beschaffen oder eine Abbruchfirma zu finden. Die Fachbetriebe kümmern sich mit ihrer maschinellen Ausrüstung und ggf. mit Handwerkzeug um den effizienten Erdaushub und weitere Bauarbeiten auf Ihrem Grundstück.
Die Kosten richten sich danach, ob Sie einen Container mieten oder die Erdmengen mit LKW abtransportieren lassen, wenn Sie den Aushub entsorgen. Wenn Sie grosse Mengen fortschaffen, beispielsweisen 100 Kubikmeter, kostet der Abtransport mit dem LKW zur Deponie im Durchschnitt um 1.000 CHF.
Die Nutzung eines Containers inklusive Containerdienst liegt abhängig von der Containergrösse bei rund 250 CHF.
Wenn der Boden noch verwendbar ist, sollten sie ihn nicht abtransportieren lassen, sondern bis zur erneuten Verwendung lagern. Damit reduziert sich das Volumen des Aushubs bei den Bauarbeiten. Später eignet sich dieser Erdaushub für die Gestaltung der Aussenanlagen oder sogar für die Gartenbeete. Es gibt sogar Portale für den Verkauf von Mutterboden oder für die Vereinbarung einer kostenlosen Abholung.
Der Erdaushub bezieht sich auf die Erdmenge, die bei Aushubarbeiten auf Ihrem Grundstück entsteht. Der ausgehobene Boden wird oft nicht mehr verwendet, sodass Sie den Aushub entsorgen müssen. Typische Arbeiten, bei denen es zu einem erhöhten Anfall von Aushub kommt, sind diese Bauprojekte:
Abhängig von Ihren individuellen Plänen lässt sich durch den Aushub ein Niveauausgleich vornehmen. Das bedeutet, dass Sie den gelagerten Erdaushub, im besten Fall Mutterboden, an einer anderen Stelle verwenden können. Gegebenenfalls benötigen Sie noch zusätzlichen Füllboden, falls der Aushub nicht die gewünschte Qualität hat. Zudem müssen Sie nicht mehr nutzbaren Aushub entsorgen lassen.
Die Erdmengen, die beim Aushub entstehen, sind nach dem Ausgraben aufgelockert und nicht mehr so stark verdichtet wir zuvor. Das bedeutet, dass das Aushub-Volumen um bis zu 30 % grösser ist, als es zuvor im Boden war. Entsprechend mehr Aushub muss entsorgt werden, wenn Sie zum Beispiel eine Fläche von 10 oder 100 m² ausheben.
Neben dem Volumen wirken sich auch andere Kriterien auf die Leistungsberechnung der Abbruchunternehmen aus. Diese prüfen die Bodenbeschaffenheit, um eine eventuelle Kontamination festzustellen, bevor sie den Aushub entsorgen. Wiederverwertbaren Mutterboden können Sie selbst für Ihren Garten verwenden oder verkaufen. Rückstände durch chemische Mittel oder Pflanzen mindern hingegen den Wert des Bodens.
Erfahren Sie hier, wie sie die anfallende Menge an Erdaushub berechnen können.
Bei umfangreichen Bauarbeiten liegt die Aushubmenge oft bei weit über 100 Kubikmetern. Diese Dimensionen können Sie im Alleingang kaum bewältigen, darum benötigen Sie für solche grossen Erdmengen ein Unternehmen mit der entsprechenden Kapazität. Kleinere Aushubarbeiten, bei denen nur wenige Kubikmeter anfallen, können Sie hingegen noch selbst durchführen und einen Container bestellen oder selbst zur Deponie fahren.
Die Erdarbeiten beginnen mit dem Entfernen und der Lagerung des Mutterbodens, den Sie später für andere Zwecke verwenden können. Darum sollten Sie ihn nicht mit dem festen, weniger wertvollen Aushub vermischen. Lagern Sie den Mutterboden für die Gartenanlage am besten in einem gebäudefernen Bereich des Grundstücks. Wenn Sie nicht genügend Platz für die Lagerung haben, können Sie den Boden eventuell zu einer anderen Stelle transportieren und dort deponieren.
Nun beginnt der eigentliche Aushub für die Baugrube.
Die Auswahl der Aushubgeräte richtet sich danach, wie schwer oder leicht sich der Boden lösen lässt.
Abhängig von der Bodenbeschaffenheit werden die Erdarbeiten eingeleitet. Grosse Bagger oder Minibagger starten mit dem Graben und orientieren sich dabei an den zuvor abgesteckten Linien.
Für eine präzise Linienführung sowie für schmale Schächte kommen Kleingeräte wie Spaten und Schaufeln zum Einsatz.
Bei schwierigen Bodenbedingungen wie Felsuntergrund kann eine Sprengung nötig sein. Dieser Schritt lässt sich oft schon im Vorfeld einplanen, wenn Sie den Hausbau vorbereiten.
Es gibt viele Dinge zu beachten, wenn Sie im Zuge von Bau- oder Gartenarbeiten eine grosse Fläche ausbaggern und anschliessend den Aushub entsorgen müssen. Lassen Sie sich bei diesen Arbeiten unterstützen und kontaktieren Sie eine Abbruchfirma oder einen Betrieb, der auf Tiefbau spezialisiert ist! Über local.ch gelangen Sie mit wenigen Klicks zu den Fachfirmen in Ihrer Region, sodass Sie Ihr Bauprojekt starten können.
Für die Aushubarbeiten sind Abbruchunternehmen zuständig, die sich gleich im Anschluss an die eigentlichen Aushubarbeiten um den Abtransport kümmern. Teilweise handelt es sich um Unternehmen, die verwendbaren Aushub als Baumaterial verkaufen. Diese Tiefbauunternehmen erledigen die Arbeiten zügig und effizient. Bei Bedarf erhalten Sie auch Container. Hier lohnt sich eine genaue Vereinbarung von Mietdauer und Abholung.
Der Erdaushub ist eine aufwendige, anstrengende Arbeit, die Ihnen durch die Fachbetriebe und deren Maschinenfuhrpark deutlich erleichtert wird. Darum lohnt es sich, ein Tiefbauunternehmen oder einen Kleinbetrieb für Bodenaushub zu beauftragen. Die Fachleute kümmern sich um Aushub und Entsorgung, zudem bieten sie eine Bodenanalyse an. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, das Aushubmaterial ggf. für andere Zwecke zu nutzen.
Die meisten Unternehmen für Hausbau konzentrieren sich auf die tatsächlichen Bauleistungen, die keine Aushubarbeiten beinhalten. Daher handelt es sich zumeist um eine Zusatzleistung, die zu Baunebenkosten führt. Allerdings gibt es auch Bauunternehmen, die den Erdaushub selbst organisieren. Bei der vertraglichen Vereinbarung sollten Sie diesen Punkt genau checken, damit es bei der Abrechnung keine böse Überraschung gibt.
Kleine Mengen von Erdaushub können Sie mit dem eigenen Anhänger zur Deponie bringen. Bei einem grösseren Anfall lohnt sich die Entsorgung über einen Container. Diesen können Sie selbst befüllen oder ein Abbruchunternehmen beauftragen. Um grosse Erdmengen bei umfangreichen Bauprojekten abzutransportieren, kommen die Firmen mit LKW. So lässt sich der Aushub zügig und sicher entfernen und fachgerecht entsorgen.
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