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Lifting ist zunächst einmal ein breit gefächerter Begriff. In der Kosmetik kann er auf temporäre oder längerfristige, straffende und glättende Wirkstoffe bezogen sein. Die Fadenlifting Kosten liegen dabei erstmal höher, dafür können nachhaltigere Effekte erzielt werden. Mit der Zeit verliert die Haut an Spannkraft und Elastizität. Dies ist ganz normal, auch wenn die Prozesse mit verschiedener Pflege oder Lebensstilen zu verlangsamen sind. Das Gesicht ist ständig in Bewegung, so dass Mimikfältchen am deutlichsten ausgeprägt sind. Dazu zählen die Zornesfalte an der Stirn, Lachfalten oder Fältchen im Bereich der Augen und Nase. Die Faltenbehandlung mit Fäden ist effizient und tatsächlich nicht so zeitaufwendig. Sie helfen, den Teint optisch zu korrigieren und verschiedene Hautpartien wieder anzuheben. Im Vergleich zu vielen anderen Behandlungen ist sie dabei minimalinvasiv und schonend. Wenn Sie eine gut verträgliche Variante suchen, ist dieser Lifting-Trend vielleicht für Sie geeignet.
Tatsächlich ist es so, dass das Fadenlifting für etwa ein bis zwei Jahre sichtbare Ergebnisse liefert. Dann beginnen sie nachzulassen. Es handelt sich um Fäden, die selbstauflösend sind. Sie sind von chirurgischer Qualität und in anderen medizinischen Zusammenhängen erprobt. Dies gewährleistet eine gute Verträglichkeit für die Haut. Sie stehen für maximale Sicherheit und optimale Ergebnisse. Der Körper kann sie rückstandslos abbauen, was mit der Zeit auf natürliche Weise geschieht. Dadurch heben sie sich deutlich von den früher verwendeten Goldfäden ab. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Fäden sogar eine anregende Wirkung für die Haut haben. Sie können die Hautstraffung unterstützen oder regenerative Prozesse ankurbeln. Neben den sofort sichtbaren Effekten gibt es somit eine Langzeitwirkung. Die Anzahl der verwendeten Fäden hängt vom Hautbereich ab. Für die Brauen genügt in der Regel ein Faden pro Seite. Für die Wangen werden zwei bis vier Fäden pro Gesichtshälfte verwendet.
Neben den Fadenlifting Kosten ist es interessant, den generellen Ablauf bereits vorab zu kennen. Sie rechnen am besten mit einem ambulanten Eingriff sowie einer lokalen Betäubung. Eventuell wird auch ein leichter Dämmerschlaf induziert. Tatsächlich liegt die Behandlungsdauer im Schnitt bei nur rund 30 bis 60 Minuten. Erfahrene Hautärzte oder Kosmetikinstitute mit geschultem Personal führen die Behandlung sehr zeiteffizient durch. Im persönlichen Beratungsgespräch wird geklärt, welche Falten oder Partien, zum Beispiel die Wangen, behandelt werden. In Abstimmung mit dem Patienten wird der Behandlungsplan erstellt. Mit Hilfe sehr feiner Nadeln wird das Material unter die Haut gezogen und an den entsprechenden Stellen gesetzt. Weitere medizinische Instrumente sind nicht nötig. Ebenso werden die Liftingfäden nicht gezogen, da der Körper sie vollständig abbauen kann. Nach der Behandlung sind Patienten fast sofort wieder fit, wobei Sport erst nach einer Woche wieder begonnen werden darf.
Nach dem Lifting treten durch die Einstiche der Nadeln oft Blutergüsse auf. Sie lassen sich leicht mit etwas Make-up kaschieren. Ebenso helfen Kühlpacks, die eventuelle Schwellung zu lindern. Dies beugt ebenso Schmerzen vor. Während der Behandlung selbst wirkt die lokale Betäubung. Sind diese Nachwirkungen abgeklungen, ist das Ergebnis zu sehen. Die behandelten Partien wirken gestrafft und geglättet. Durch die Beschaffenheit der Fäden kommt es längerfristig zu weiteren positiven Anti-Aging-Effekten. Der Teint sieht insgesamt geglättet aus und die Konturen wirken redefiniert. Da das Material sich im Laufe der Zeit abbaut, werden die Effekte nach und nach weniger. Es ist ein recht natürlich aussehender Prozess, der nicht über Nacht zu drastischen Veränderungen führt. Mit den Fadenlifting Kosten ist etwa alle ein bis zwei Jahre zu rechnen, sollte die Behandlung aufrechterhalten werden. Da es eine Behandlung für bestehende Falten und erschlaffte Haut ist, ist sie nicht präventiv zu sehen. Dafür hilft sie effektiv bei bereits reiferer Haut, deren Spannkraft nachgelassen hat. Zugleich kann sie für viele Gesichtspartien oder nur für etwaige Problemstellen genutzt werden.
Wenn Sie Risiken und Wirkweise des Fadenliftings eingeschätzt haben, interessieren Sie bestimmt noch die Kosten. Lifting ist auf vielerlei Weise möglich, von äusserer Pflege bis zum Schönheitseingriff.
Die Behandlung mit den resorbierenden Fäden beim Lifting in der Klinik oder im Kosmetikinstitut hat eine Wirkdauer von ein bis zwei Jahren. Die genauen Kosten hängen von den gelifteten Partien und der Anzahl der Fäden ab. Sie beginnen bei ca. CHF 1.200. Der Eingriff kann nach Abklingen der Effekte problemlos wiederholt werden.
Ein beliebter Trick von Make-up-Künstlern sind Lifting-Tapes. Diese speziellen Klebestreifen kreieren einen kurzfristigen Straffungseffekt. Sie werden entsprechend an verschiedenen Stellen platziert und halten die Haut straffer. Sie können meist gut mit Schminke abgedeckt werden. Gerade bei Maskenbildnern sind sie schon lange bekannt. Sie eignen sich gut, um den Effekt zu simulieren. Je nach Hersteller liegen sie bei ca. CHF 22 und sind in verschiedenen Grössen und Längen erhältlich.
Viele Produkte aus der Gesichtspflege und Kosmetik versprechen den Lifting-Effekt. Unterschiedliche Wirkstoffe oder neu entwickelte Wirkkomplexe sollen die gewünschten Ergebnisse bringen. Verträglichkeit und tatsächlich sichtbare Effekte variieren dabei individuell sehr stark. Zudem ist meist eine langfristige Anwendung nötig, um den Effekt aufrechtzuerhalten. Die Kosten liegen somit zwischen CHF 5 bis CHF 200, je nach Exklusivität und Marke. Es ist ein grosses Sortiment, dessen Gesamtkosten sich über die Zeit anhäufen.
Wenn Sie bereits Anwendungen für zu Hause getestet haben oder sich für langfristigere Lifting-Ergebnisse interessieren, helfen ein Hautarzt oder ein Kosmetikinstitut, das Fadenlifting anbietet, weiter. Im Vergleich zu vieler Pflege hat die Methode eine gute Verträglichkeit und kann individuell auf das eigene Gesichtsbild angepasst werden. Eine passende Auswahl an Instituten, die das Lifting mit Fäden anbieten, finden Sie auf einen Blick bei local.ch!
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Alle, die sich straffere Haut mit weniger Falten wünschen, finden in der Fadenmethode eine Option. Tatsächlich ist die Variante nicht nur für das Gesicht, sondern für verschiedene Körperpartien möglich. Ein Hautarzt kann die Fäden so setzen, dass sogar Mimikfalten reduziert werden. Für noch eindrucksvollere Ergebnisse kann die Technik mit anderen Methoden des Liftings in der Klinik kombiniert werden.
In früheren Verfahren sind häufig Goldfäden verwendet worden. Neue Anwendungen setzen auf Stoffe, die vollständig vom Körper abgebaut werden können. Dies sorgt für mehr Sicherheit und eine gute Verträglichkeit. Neben den sofortigen Effekten unterstützt das Fadenmaterial den Aufbau von neuem Bindegewebe. Natürliche Regenerationsprozesse werden aktiviert. Es treten insgesamt weniger Komplikationen und Infektionen auf, zudem werden keine Einschnitte vorgenommen.
Die Behandlung mit den Lifting-Fäden beginnt für eine Sitzung ab CHF 1.200. Der genaue Betrag hängt von den behandelten Partien sowie der Anzahl der Fäden ab. Es ist ein ambulanter Eingriff ohne weiteren Klinikaufenthalt. Die Betäubung ist lokal, so dass die Patienten im Anschluss schnell wieder ihren Alltag aufnehmen können. Sport ist jedoch erst nach Wartezeit wieder möglich.
Die Häufigkeit der Anwendungen hängt von individuellen Faktoren ab. Je nach Hautdichte oder dem positiven Effekt, den die Fäden auf das Bindegewebe haben können, ist die Antwort hier verschieden. In der Regel ist mit einer Auffrischung im Zeitraum von ein bis drei Jahren zu rechnen. Das Ergebnis ist nie von absoluter Dauer, da die sich das Material komplett abbaut.
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