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Brandschutz in Kreuzlingen

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Herzog Ernst AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Herzog Ernst AG

Oberwiesenstrasse 94, 8500 Frauenfeld
Herzlich Willkommen

Unsere Kompetenzen:​ Hochbau Tiefbau Brückenbau Sichtbeton Stützmauern Sanierungen Zierobjekte Metallbau Kunstschmiede Stahlbau Chromstahl- und Aluminumbearbeitung Tragkonstruktionen, Tragwerke in Holz Montagebau in Holz Elementbauten Ingenieurholzbau Betonschalungen Holz / Beton- Verbundteile Backsteinmauerwerk Kalksandsteinmauerwerk Natursteinarbeiten Versetzarbeiten Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Historische Bauten Alte Scheunen Dachausbauten Ertüchtigungen Riegelbauten Betonsanierung Kundenmaurer Treppen Badezimmer Küchen Wasserschaden Fenstereinfassungen Aussenanlagen Fassaden Risssanierungen Historische Bauwerke Kalkverputze Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Anbauten Gewerbebauten Industriebauten Hybridbauten Kastenelemente Vorfabrikation Energiesparende Massnahmen Minergiehäuser Passivhäuser Nachrüsten von Altbauten Verkleidungen in Massivholz und Holzwerkstoffen Unterböden Massivholzdielen Treppen und Geländer Trennwände Brandabschottungen Brandschutzverkleidungen Brandschutzfugen Anstriche Brandschutzmanschetten Holzfassaden Verputz Sichtmauerwerk Faserzement Sichtbeton Holzwerkstoffe Bodenroste Sichtschutzwände Rohrleitungen Schächte Sickerleitungen Werkleitungen Schutz vor Insekten und Pilzen Konstruktiver Holzschutz

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BauunternehmenBauunternehmungHochbau TiefbauMetallbauMetallbau StahlbauZimmereiHolzbau
Oberwiesenstrasse 94, 8500 Frauenfeld
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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
SchreinereiParkettInnenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Bauschreinerei Brüschweiler GmbH

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Bauschreinerei Brüschweiler GmbH

Sonnenbergstrasse 8, 8580 Hefenhofen

Fassaden, Täfer, Türen, Fenster... Die Bauschreinerei Brüschweiler hat sich seit mehreren Jahren auf baubiologische Fertigung spezialisiert. Wir bearbeiten weitgehend Massivholz aus der Schweiz. Lebensqualität bestimmen wir unter anderem durch baubiologisch realisierten Lebensraum. Lebensqualität ist nicht nur ein Wort.Die Bauschreinerei Brüschweiler hat es sich zum Programm gemacht, nur biologisch und ökologisch einwandfreie Materialien zu verwenden. Wir engagieren uns aus Überzeugung für den baubiologischen Holzbau. Fassaden, Aussen-/Innenisolationen, Fenster, Haustüren, Wände, Decken Parkett legen, schleifen, bioölen, biowachsen... Wir legen für Sie Parkett in allen Variationen:Massivholzriemen, gesperrtes Parkett, Bohlenböden, Korkparkett.Wir frischen auch alle alten Riemen- und Parkettböden auf. Weil wir nach biologischen und ökologischen Grundsätzen arbeiten, werden bei uns alle Böden mit natürlichen Oelen und Wachsen behandelt. Die fachmännisch einwandfreie Verarbeitung von biologischen Oelen und Wachsen garantiert einen optimalen Schutz. Übrigens - es gibt auch biologische Oberflächenbehandlungen - speziell für Allergiker. Innenausbau Einbauküchen, Badmöbel, Türen... Unsere Spezialitäten sind Massivholz- Küchen, Zimmertüren nach individuellen Wünschen, massive Holztüren, Möbel, Tische, Eckbänke, Badezimmermöbel, Wandschränke, massive Holzsimse und Vorhangbretter. Selbstverständlich alles mit biologischer Oberflächenbehandlung! Dauerhaft und problemlos zu reinigen.

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SchreinereiInnenausbau
Sonnenbergstrasse 8, 8580 Hefenhofen
SchreinereiInnenausbau

Fassaden, Täfer, Türen, Fenster... Die Bauschreinerei Brüschweiler hat sich seit mehreren Jahren auf baubiologische Fertigung spezialisiert. Wir bearbeiten weitgehend Massivholz aus der Schweiz. Lebensqualität bestimmen wir unter anderem durch baubiologisch realisierten Lebensraum. Lebensqualität ist nicht nur ein Wort.Die Bauschreinerei Brüschweiler hat es sich zum Programm gemacht, nur biologisch und ökologisch einwandfreie Materialien zu verwenden. Wir engagieren uns aus Überzeugung für den baubiologischen Holzbau. Fassaden, Aussen-/Innenisolationen, Fenster, Haustüren, Wände, Decken Parkett legen, schleifen, bioölen, biowachsen... Wir legen für Sie Parkett in allen Variationen:Massivholzriemen, gesperrtes Parkett, Bohlenböden, Korkparkett.Wir frischen auch alle alten Riemen- und Parkettböden auf. Weil wir nach biologischen und ökologischen Grundsätzen arbeiten, werden bei uns alle Böden mit natürlichen Oelen und Wachsen behandelt. Die fachmännisch einwandfreie Verarbeitung von biologischen Oelen und Wachsen garantiert einen optimalen Schutz. Übrigens - es gibt auch biologische Oberflächenbehandlungen - speziell für Allergiker. Innenausbau Einbauküchen, Badmöbel, Türen... Unsere Spezialitäten sind Massivholz- Küchen, Zimmertüren nach individuellen Wünschen, massive Holztüren, Möbel, Tische, Eckbänke, Badezimmermöbel, Wandschränke, massive Holzsimse und Vorhangbretter. Selbstverständlich alles mit biologischer Oberflächenbehandlung! Dauerhaft und problemlos zu reinigen.

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BauunternehmenBauunternehmungHochbau TiefbauMetallbauMetallbau StahlbauZimmereiHolzbau
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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Bauschreinerei Brüschweiler GmbH

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Bauschreinerei Brüschweiler GmbH

Sonnenbergstrasse 8, 8580 Hefenhofen

Fassaden, Täfer, Türen, Fenster... Die Bauschreinerei Brüschweiler hat sich seit mehreren Jahren auf baubiologische Fertigung spezialisiert. Wir bearbeiten weitgehend Massivholz aus der Schweiz. Lebensqualität bestimmen wir unter anderem durch baubiologisch realisierten Lebensraum. Lebensqualität ist nicht nur ein Wort.Die Bauschreinerei Brüschweiler hat es sich zum Programm gemacht, nur biologisch und ökologisch einwandfreie Materialien zu verwenden. Wir engagieren uns aus Überzeugung für den baubiologischen Holzbau. Fassaden, Aussen-/Innenisolationen, Fenster, Haustüren, Wände, Decken Parkett legen, schleifen, bioölen, biowachsen... Wir legen für Sie Parkett in allen Variationen:Massivholzriemen, gesperrtes Parkett, Bohlenböden, Korkparkett.Wir frischen auch alle alten Riemen- und Parkettböden auf. Weil wir nach biologischen und ökologischen Grundsätzen arbeiten, werden bei uns alle Böden mit natürlichen Oelen und Wachsen behandelt. Die fachmännisch einwandfreie Verarbeitung von biologischen Oelen und Wachsen garantiert einen optimalen Schutz. Übrigens - es gibt auch biologische Oberflächenbehandlungen - speziell für Allergiker. Innenausbau Einbauküchen, Badmöbel, Türen... Unsere Spezialitäten sind Massivholz- Küchen, Zimmertüren nach individuellen Wünschen, massive Holztüren, Möbel, Tische, Eckbänke, Badezimmermöbel, Wandschränke, massive Holzsimse und Vorhangbretter. Selbstverständlich alles mit biologischer Oberflächenbehandlung! Dauerhaft und problemlos zu reinigen.

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SchreinereiInnenausbau
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Fassaden, Täfer, Türen, Fenster... Die Bauschreinerei Brüschweiler hat sich seit mehreren Jahren auf baubiologische Fertigung spezialisiert. Wir bearbeiten weitgehend Massivholz aus der Schweiz. Lebensqualität bestimmen wir unter anderem durch baubiologisch realisierten Lebensraum. Lebensqualität ist nicht nur ein Wort.Die Bauschreinerei Brüschweiler hat es sich zum Programm gemacht, nur biologisch und ökologisch einwandfreie Materialien zu verwenden. Wir engagieren uns aus Überzeugung für den baubiologischen Holzbau. Fassaden, Aussen-/Innenisolationen, Fenster, Haustüren, Wände, Decken Parkett legen, schleifen, bioölen, biowachsen... Wir legen für Sie Parkett in allen Variationen:Massivholzriemen, gesperrtes Parkett, Bohlenböden, Korkparkett.Wir frischen auch alle alten Riemen- und Parkettböden auf. Weil wir nach biologischen und ökologischen Grundsätzen arbeiten, werden bei uns alle Böden mit natürlichen Oelen und Wachsen behandelt. Die fachmännisch einwandfreie Verarbeitung von biologischen Oelen und Wachsen garantiert einen optimalen Schutz. Übrigens - es gibt auch biologische Oberflächenbehandlungen - speziell für Allergiker. Innenausbau Einbauküchen, Badmöbel, Türen... Unsere Spezialitäten sind Massivholz- Küchen, Zimmertüren nach individuellen Wünschen, massive Holztüren, Möbel, Tische, Eckbänke, Badezimmermöbel, Wandschränke, massive Holzsimse und Vorhangbretter. Selbstverständlich alles mit biologischer Oberflächenbehandlung! Dauerhaft und problemlos zu reinigen.

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