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Gemeinde in Klosters

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db Garten- und Sportanlagen AG

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Doggilochstrasse 128A, 7250 Klosters

wir beraten Sie gerne und unterbreiten Ihnen einen Vorschlag für die Umgestaltung oder Neubau Ihres Gartens, der Sportanlage Ihrer Gemeinde oder Ihres Sportvereins. Wir liefern Sportgeräte für innen und aussen, Fussballtore, Markierfarbe, Begrünungssamen, Dünger und vieles mehr. Für den Winterdienst führen wir Umwelt und Bodenfliesen schonendes Streumittel. DER GARTENTIPP Rasenrenovation: Ohne regelmässiges Schneiden und Düngen der Rasenfläche führt diese schnell zu Verfilzung. Jedoch auch gut gepflegte Rasenflächen leiden nach einigen Jahren an Verdichtungen und Verfilzungen. Aus diesem Grund braucht jeder Rasen regelmässig eine Renovation. Idealer Zeitpunkt dafür ist im Frühling sowie im Herbst. Unkrautbehandlung: 3-4 Tage nach dem letzten Rasenschnitt, bis zum nächsten Schnitt 5-8 Tage abwarten. Die Temperaturen sollten in der Nacht nicht unter 8-100 fallen. Vertikutieren: Rasenflächen vor dem Vertikutieren tiefschneiden. Abgestorbenes Material sowie Moos wird durch das Vertikutieren entfernt. Somit entsteht Platz für Wasser, Nährstoffe, Luft und Licht. Unebenheiten: Kleinere Unebenheiten können bei Bedarf mit einem Rasensubstrat ausgeglichen werden, dies verbessert zudem die Keim fähigkeit der Gräser. Nachsaat: Um grössere Lücken zu schliessen wird am besten mit einer Regenerationsrasenmischung nachgesät. Düngung: Die Düngung sollte nicht gleichzeitig mit dem Vertikutieren erfolgen, besser ist eine Woche vor oder nachher. Wässern: Nachsaaten sollten in den ersten 2-3 Wochen feucht gehalten werden. Krankheiten: Pilzkrankheiten können bei feuchtwarmer Witterung auftreten. Vorbeugend sollte der Rasen am frühen Morgen bewässert werden.. Kies- und Schottergärten Pflegeleichte Pflanzungen mit Stauden Kiese finden in der Gartengestaltung nicht nur als funktionelles Mulchmaterial Verwendung. Pflanzungen lassen sich damit regelrecht inszenieren. Nur wenn der Boden richtig vorbereitet wurde, ist gewährleistet, dass die Anlage auch noch nach Jahren pflegeleicht ist. Pflegeschnitt bei Bäumen und Sträuchern Wenn sich der Winter dem Ende neigt, ist es wieder Zeit, den Pflegeschnitt bei Bäumen und Sträuchern auszuführen. Viele Stauden, vor allem Gräser sind auch im Winter dekorativ. Deshalb empfiehlt sich dort, das abgestorbene Laub erst im Frühjahr zu schneiden. Zudem bieten Laub und Blattwerk Kleinlebewesen wie auch Stauden einen wertvollen Schutz. Bei weiteren Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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Gartenbau und GartenpflegeGartenbau GartenpflegeGärtnerei
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Via Quadras Su 10, 7175 Sumvitg
Beinvegni a Sumvitg

Die Gemeinde Sumvitg in der Surselva (Bündner Oberland) zählt 1219 Einwohner und umfasst vier Fraktionen: Sumvitg, Rabius, Cumpadials und Surrein. Nördlich des Vorderrheins liegen oberhalb von Sumvitg die Weiler Chischliun, Clavadi, Siltginas, und Sogn Benedetg und bei Rabius Campieschas und Runs. Südlich des Vorderrheins sind das Pardomat-Dado, Falens, Laus und im langgezogenen Val Sum­vitg (dt.Somvixertal) Val. Im Norden grenzt Sumvitg an den Kanton Glarus – höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Péz Russein, 3614 m) – und im Süden reicht das Territorium beinahe bis zum Kanton Tessin. Am Nordhang befindet sich ein kleiner See, der Lag da Laus, hoch über dem Vorderrheintal. Gegenüber liegt die Seengruppe Lag Serein, während sich im Val Russein bei Barcuns auf der nordwestlichen Gemeindegrenze die Wasserfassung für das Kraftwerk Russein der Axpo AG befindet. Im Val Sumvitg bei Runcahez befindet sich schliesslich ein Ausgleichsbecken und die Wasserfassung des Rein da Sumvitg durch die Kraftwerke Vorderrhein. 1175 als summovico («oberstes Dorf») erstmals urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadi (oberer Teil der Surselva), des „Klosterstaats“ Disentis, und gehörte somit in den „Drei Bünden“ des damaligen „Graubünden“ zum „Grauen Bund“. Die Burgruine "Tuor", Stammburg des gleichnamigen Geschlechtes von Sumvitg, ist Zeuge der ehemaligen Dienstherren des Klosters Disentis. Als weitere Sehenswürdigkeiten hervorzuheben sind die Dorfkirchen sowie die viel besuchte Kapelle Sogn Benedetg, die vom renommierten Architekten Peter Zumthor neu erbaut worden ist. Gleich in der Nähe sticht auch die rund 1'000 Jahre historische Kapelle ins Auge, die in den Jahren nach 2012 zum Teil wiederaufgebaut worden ist. Von Sogn Benedetg aus hat der Betrachter einen herrlichen Blick in die Val Sumvitg und das gesamte Gemeindegebiet. Aktuelles Politik Verwaltung Leben und Freizeit Natur und Architektur

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Die Gemeinde Sumvitg in der Surselva (Bündner Oberland) zählt 1219 Einwohner und umfasst vier Fraktionen: Sumvitg, Rabius, Cumpadials und Surrein. Nördlich des Vorderrheins liegen oberhalb von Sumvitg die Weiler Chischliun, Clavadi, Siltginas, und Sogn Benedetg und bei Rabius Campieschas und Runs. Südlich des Vorderrheins sind das Pardomat-Dado, Falens, Laus und im langgezogenen Val Sum­vitg (dt.Somvixertal) Val. Im Norden grenzt Sumvitg an den Kanton Glarus – höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Péz Russein, 3614 m) – und im Süden reicht das Territorium beinahe bis zum Kanton Tessin. Am Nordhang befindet sich ein kleiner See, der Lag da Laus, hoch über dem Vorderrheintal. Gegenüber liegt die Seengruppe Lag Serein, während sich im Val Russein bei Barcuns auf der nordwestlichen Gemeindegrenze die Wasserfassung für das Kraftwerk Russein der Axpo AG befindet. Im Val Sumvitg bei Runcahez befindet sich schliesslich ein Ausgleichsbecken und die Wasserfassung des Rein da Sumvitg durch die Kraftwerke Vorderrhein. 1175 als summovico («oberstes Dorf») erstmals urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadi (oberer Teil der Surselva), des „Klosterstaats“ Disentis, und gehörte somit in den „Drei Bünden“ des damaligen „Graubünden“ zum „Grauen Bund“. Die Burgruine "Tuor", Stammburg des gleichnamigen Geschlechtes von Sumvitg, ist Zeuge der ehemaligen Dienstherren des Klosters Disentis. Als weitere Sehenswürdigkeiten hervorzuheben sind die Dorfkirchen sowie die viel besuchte Kapelle Sogn Benedetg, die vom renommierten Architekten Peter Zumthor neu erbaut worden ist. Gleich in der Nähe sticht auch die rund 1'000 Jahre historische Kapelle ins Auge, die in den Jahren nach 2012 zum Teil wiederaufgebaut worden ist. Von Sogn Benedetg aus hat der Betrachter einen herrlichen Blick in die Val Sumvitg und das gesamte Gemeindegebiet. Aktuelles Politik Verwaltung Leben und Freizeit Natur und Architektur

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Die Gemeinde Sumvitg in der Surselva (Bündner Oberland) zählt 1219 Einwohner und umfasst vier Fraktionen: Sumvitg, Rabius, Cumpadials und Surrein. Nördlich des Vorderrheins liegen oberhalb von Sumvitg die Weiler Chischliun, Clavadi, Siltginas, und Sogn Benedetg und bei Rabius Campieschas und Runs. Südlich des Vorderrheins sind das Pardomat-Dado, Falens, Laus und im langgezogenen Val Sum­vitg (dt.Somvixertal) Val. Im Norden grenzt Sumvitg an den Kanton Glarus – höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Péz Russein, 3614 m) – und im Süden reicht das Territorium beinahe bis zum Kanton Tessin. Am Nordhang befindet sich ein kleiner See, der Lag da Laus, hoch über dem Vorderrheintal. Gegenüber liegt die Seengruppe Lag Serein, während sich im Val Russein bei Barcuns auf der nordwestlichen Gemeindegrenze die Wasserfassung für das Kraftwerk Russein der Axpo AG befindet. Im Val Sumvitg bei Runcahez befindet sich schliesslich ein Ausgleichsbecken und die Wasserfassung des Rein da Sumvitg durch die Kraftwerke Vorderrhein. 1175 als summovico («oberstes Dorf») erstmals urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadi (oberer Teil der Surselva), des „Klosterstaats“ Disentis, und gehörte somit in den „Drei Bünden“ des damaligen „Graubünden“ zum „Grauen Bund“. Die Burgruine "Tuor", Stammburg des gleichnamigen Geschlechtes von Sumvitg, ist Zeuge der ehemaligen Dienstherren des Klosters Disentis. Als weitere Sehenswürdigkeiten hervorzuheben sind die Dorfkirchen sowie die viel besuchte Kapelle Sogn Benedetg, die vom renommierten Architekten Peter Zumthor neu erbaut worden ist. Gleich in der Nähe sticht auch die rund 1'000 Jahre historische Kapelle ins Auge, die in den Jahren nach 2012 zum Teil wiederaufgebaut worden ist. Von Sogn Benedetg aus hat der Betrachter einen herrlichen Blick in die Val Sumvitg und das gesamte Gemeindegebiet. Aktuelles Politik Verwaltung Leben und Freizeit Natur und Architektur

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Die Gemeinde Sumvitg in der Surselva (Bündner Oberland) zählt 1219 Einwohner und umfasst vier Fraktionen: Sumvitg, Rabius, Cumpadials und Surrein. Nördlich des Vorderrheins liegen oberhalb von Sumvitg die Weiler Chischliun, Clavadi, Siltginas, und Sogn Benedetg und bei Rabius Campieschas und Runs. Südlich des Vorderrheins sind das Pardomat-Dado, Falens, Laus und im langgezogenen Val Sum­vitg (dt.Somvixertal) Val. Im Norden grenzt Sumvitg an den Kanton Glarus – höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Péz Russein, 3614 m) – und im Süden reicht das Territorium beinahe bis zum Kanton Tessin. Am Nordhang befindet sich ein kleiner See, der Lag da Laus, hoch über dem Vorderrheintal. Gegenüber liegt die Seengruppe Lag Serein, während sich im Val Russein bei Barcuns auf der nordwestlichen Gemeindegrenze die Wasserfassung für das Kraftwerk Russein der Axpo AG befindet. Im Val Sumvitg bei Runcahez befindet sich schliesslich ein Ausgleichsbecken und die Wasserfassung des Rein da Sumvitg durch die Kraftwerke Vorderrhein. 1175 als summovico («oberstes Dorf») erstmals urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadi (oberer Teil der Surselva), des „Klosterstaats“ Disentis, und gehörte somit in den „Drei Bünden“ des damaligen „Graubünden“ zum „Grauen Bund“. Die Burgruine "Tuor", Stammburg des gleichnamigen Geschlechtes von Sumvitg, ist Zeuge der ehemaligen Dienstherren des Klosters Disentis. Als weitere Sehenswürdigkeiten hervorzuheben sind die Dorfkirchen sowie die viel besuchte Kapelle Sogn Benedetg, die vom renommierten Architekten Peter Zumthor neu erbaut worden ist. Gleich in der Nähe sticht auch die rund 1'000 Jahre historische Kapelle ins Auge, die in den Jahren nach 2012 zum Teil wiederaufgebaut worden ist. Von Sogn Benedetg aus hat der Betrachter einen herrlichen Blick in die Val Sumvitg und das gesamte Gemeindegebiet. Aktuelles Politik Verwaltung Leben und Freizeit Natur und Architektur

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