Ihre lebenslängliche Lernfähigkeit wird mit der Feldenkrais Methode optimal genutzt und gefördert! Sie erweitern Ihre pesönlichen Handlungs- sowie Problemlösekompetenzen und das Selbstbild. Das schafft optimale Voraussetzungen, sich körperlich und emotional an Lebenssituationen neu anzupassen, daran zu wachsen und dabei Neues zu lernen.
Wir alle bewegen uns und zwar jede auf eine einzigartige Art und Weise. In der Bewegung hat Mohe Feldenkrais die Zusammenhänge mit der Neuroplastizität erkannt und geforscht. Zudem stehen Bewegen, Denken, Fühlen und Handeln in einer engen Wechselwirkung und haben einen direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden (körperlich, emotional, geistig).
Die Bewegung wird in der Feldenkrais Methode als Werkzeuge eingesetzt, achtsam und spielerisch geforscht, um die Bewusstheit, die Qualität und seiner Komplexität in der Gesamtorganisation immer in Bezug zum Schwerkraft zu verfeinern und erweitern. Die Bewegung wird harmonisch und authentisch. Als genussvoller Nebeneffekt ist ein entspannter, geschmeidigerer und kraftvollerer Körper! Kraft entsteht durch gute Organisation und Gebrauch des Ganzen.
Sportverletzungen, bei welchen die Ärzte Moshe Feldenkrais wenig Hoffnung gaben, je wieder beschwerdefrei gehen zu können, veranlassten Moshé Feldenkrais, sein Bewegungsverhalten selber zu erforschen. Dabei nutzte er seine Beobachtungen aus dem Kampfsport sowie seinen wissenschaftlichen Hintergrund und schöpfte aus Quellen wie Evolutions-, Kognitions- und Verhaltensforschung, Medizin, Psychologie, Pädagogik, Anthropologie und Systemtheorie.
So entwickelte er in jahrzehntelanger Forschung die nach ihm benannte Feldenkrais Methode®. Sein Verständnis von Bewegung als Grundlage von jeglichem menschlichen Handeln und Tun schafft einen Rahmen, in dem sich zeigt, dass unser Leben ein kontinuierliches Lernfeld ist. Sein ausserordentlicher Verdienst ist die Verbindung von abstrakter Wissenschaft mit einer Praxis, die jede(r) auf seine Weise selber experimentieren kann.us dem Kampfsport sowie seinen wissenschaftlichen Hintergrund und schöpfte aus Quellen wie Evolutions-, Kognitions- und Verhaltensforschung, Medizin, Psychologie, Pädagogik, Anthropologie und Systemtheorie.