Willkommen bei der JFO

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Jugendhilfe und Unterstützung für Familien

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Die Fondation Officielle de la Jeunesse verfolgt das Ziel, die psycho-soziale Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und jungen Menschen in Schwierigkeiten in Zusammenarbeit mit den Eltern und Partnerinstitutionen zu fördern.

Die Fondation Officielle de la Jeunesse verfolgt das Ziel, die psycho-soziale Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und jungen Menschen in Schwierigkeiten in Zusammenarbeit mit den Eltern und Partnerinstitutionen zu fördern.

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Die FOJ ist durch einen Leistungsvertrag mit dem Staat Genf verbunden und setzt sich für die Interessen und die Sicherheit des Kindes ein. Im Dienste der Familien des Kantons arbeitet er in vier Hauptbereichen: Kinderhilfe, Notaufnahme, Unterstützung für Familien und Vorbereitung auf die Selbständigkeit.

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Eingang des Gebäudes Tür B

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FOYERS

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Der Weißdorn

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Rue de l'Aubépine 17 - 1205 Genf - 022 309 58 38

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Blue Sky

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Chemin de Gilly 40 - 1212 Grand-Lancy - 022 309 56 48

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La Calanque

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Route du Grand-Lancy 161 - 1213 Onex - 022 309 56 93

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Zentrum Le Pont 

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Place de l'Octroi 11 - 1227 Carouge - 022 309 57 63

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Chalet Savigny

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Chemin de la Montagne 53 - 1224 Chênes-Bougeries - 022 309 56 04

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Die Eulen

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 Chemin de Gilly 40 - 1212 Grand-Lancy - 022 309 56 53

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Doret Squirrels

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Chemin des Ecureuils-Doret 7 - 1245 Collonge-Bellerive - 022 309 56 08

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Les Ecureuils Guéry

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Chemin de Sous-Caran 37 - 1245 Collonge-Bellerive - 022 309 56 13

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L'Escale

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Chemin de Gilly 40 - 1212 Grand-Lancy - 022 309 56 58

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L'Etape 

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Chemin de Gilly 40 - 1212 Grand-Lancy - 022 309 56 63

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La Ferme 

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Chemin de la Paumière 20 - 1231 Conches - 022 309 56 23

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Grand-Saconnex 

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Chemin Auguste-Vilbert 15 - 1218 Grand-Saconnex - 022 309 57 43

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Haus Kelas 

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Chemin des Chênes 17 - 1294 Genthod - 022 309 57 48

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OBB-Haus

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Chemin de Gilly 40 - 1212 Grand-Lancy - 022 309 56 98

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Die Odyssee 

Chemin de Gilly 40 - 1212 Grand-Lancy - 022 309 56 73

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Le Pertuis 

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Route du Grand-Lancy 161 - 1213 Onex - 022 309 57 28

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Piccolo 

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Route du Grand-Lancy 161 - 1213 Onex - 022 309 57 33

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Pierre-Grise-Haus

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Chemin des Chênes 15 - 1294 Genthod - 022 309 57 53

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Die Federn

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Chemin de la Paumière 20 - 1231 Conches - 022 309 56 28

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Treffpunkt

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Rue des Charmilles 26 - 1203 Genf - 022 309 57 73

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La Pommière 

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Chemin de la Paumière 20 - 1231 Conches - 022 309 56 33

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Les Pontets 

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Chemin des Pontets 23 - 1212 Grand-Lancy - 022 309 56 78

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Haus Sous-Balme

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Chemin de Sous-Balme 53 - 1255 Veyrier - 022 309 56 38

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Die Spirale

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Chemin de Gilly 40 - 1212 Grand-Lancy - 022 309 56 83

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Der Tukan

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Route du Grand-Lancy 161 - 1213 Onex - 022 309 57 38

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Villa Rigaud

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Chemin de la Gradelle 74 - 1224 Chênes-Bougeries - 022 309 56 43

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Haus Yamba

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Chemin de Gilly 40 - 1212 Grand-Lancy - 022 309 56 68

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Heim SeyMNAz

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Chemin Désiré 3 - 1203 Genf - 022 309 58 03

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Haus Olaïa

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Chemin des Beaux-Champs 7 - 1234 Vessy - 022 309 58 28

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Haus Gaïa

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Chemin des Beaux-Champs 7 - 1234 Vessy - 022 309 58 29

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Haus Solem

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17 Avenue de Joli-Mont - 1209 Genf - 022 309 58 23

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Villa Helia

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50 chemin de Gilly - 1212 Grand-Lancy - 022 309 57 58

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Haus Welina

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Chemin Désiré 3 - 1203 Genf - 022 309 58 10

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Haus Dora

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Route du Grand-Lancy 159 - 1213 Onex - 022 309 58 30

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Villa Helia

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50 chemin de Gilly - 1212 Grand-Lancy - 022 309 57 58

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RESIDENZEN  

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Rote Brücke 

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Rampe du Pont-Rouge 4 - 1213 Petit-Lancy - 022 309 57 22

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Schweizerisches Dorf 

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Rue du Village-Suisse 3 - 1205 Genève - 022 309 57 67 

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Le Voltaire 

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Rue Voltaire 9 - 1201 Genf - 022 309 57 68

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Die Zapparts

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Route du Grand-Lancy 161 - 1213 Onex - 022 309 56 16

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EXTERNAT    

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Workshops der JF  

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Route du Grand-Lancy 163 - 1213 Onex - 022 309 56 88

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AMBULATORISCHE DIENSTLEISTUNGEN  

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AEMO

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L'Ancienne-Route 74 - 1218 Grand-Saconnex - 022 309 57 87

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APMF

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L'Ancienne-Route 74 - 1218 Grand-Saconnex - 022 309 57 82

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Hilfe für Kinder

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Mit der Hauptaufgabe, das Kind zu schützen, bietet die FOJ Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine sichere und harmonische Umgebung und fördert ihre physische, psychische, kognitive, soziale und beziehungsorientierte Entwicklung.

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Die semi-kommunitäre Lebenserfahrung, die die FOJ Erziehungsheime bieten, hilft dem Kind oder Jugendlichen wesentlich dabei, seinen Platz in der Familie und in der Gesellschaft zu finden und auch seinen Bürgersinn und sein Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln.

Die FOJ Erziehungsheime bieten eine semi-kommunitäre Lebenserfahrung

, die dem Kind oder Jugendlichen wesentlich dabei hilft, seinen Platz in der Familie und in der Gesellschaft zu finden und auch seinen Bürgersinn und sein Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln.

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Mit dem Einverständnis und der aktiven Beteiligung des Kindes entwickeln die Erzieher systematisch ein individuelles, personalisiertes und realistisches Projekt zur Unterstützung des Kindes. In seiner täglichen Arbeit betont das Erziehungsteam der Heime die Rechte und Pflichten der Jugendlichen sowie ihre Verantwortung und ihre Fähigkeit, einen Plan für ihre Zukunft zu erstellen.

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Innerhalb des gesetzlichen Rahmens, der durch das Bundes- und Kantonsrecht sowie durch die geltenden Gerichtsentscheidungen vorgegeben ist, sind die Familie und die Partner eingeladen, sich gemeinsam an diesem Projekt zu beteiligen.

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Notaufnahme

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Die Notaufnahmeeinrichtungen sind beruhigende und schützende Orte für Kinder und Jugendliche in einer Krisensituation, die eine vorübergehende Trennung von ihrem natürlichen Umfeld erfordert, aufgrund einer Entscheidung der Jugendschutzbehörde oder einer gerichtlichen Behörde. Dies gilt insbesondere für Personen, die Opfer von häuslicher und familiärer Gewalt und mutmaßlichen Tätern sind.

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Was versteht man unter "Krise"? Jedes Leben ist von Perioden gekennzeichnet, die zu Krisen führen können. Sie sind gekennzeichnet durch Zustände des Umbruchs, die mit Angst, manchmal mit Gewalt, aber immer mit Leiden einhergehen, ob sie nun vorhersehbar sind oder nicht.

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Die Wiederholung und Intensivierung dieser Perioden kann zu einer Intervention oder sogar zu einer Notaufnahme führen. Letztere erweist sich oft als sehr hilfreich, da die Krisenzeit ein besonders günstiger Zeitpunkt ist, um einen Veränderungsprozess einzuleiten.

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Die Aufgabe der OJF-Notunterkünfte besteht darin, den jungen Menschen und seine Familie dabei zu unterstützen, so weit zu wachsen, dass eine Rückkehr nach Hause so bald wie möglich möglich möglich ist. Während der gesamten Betreuungszeit stellen die Erziehungsteams sicher, dass die Grundbedürfnisse des Kindes erfüllt werden, während sie die Verbindung zur Familie fördern und die laufende Ausbildung aufrechterhalten. 

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Wenn der Prozess mehr Zeit benötigt, können die Erzieher eine mittel- oder längerfristige Unterbringung in einer anderen Betreuungseinrichtung in Betracht ziehen.

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Unterstützung der Familien

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Sowohl in den Kinderheimen als auch im Rahmen der Hausarbeit ist die Unterstützung der Familien ein Grundpfeiler der erzieherischen Arbeit des JTF. Um den Wiederaufbau einer Situation zu ermöglichen, in der jeder seine Rolle spielen und seine Verantwortung übernehmen kann, werden Eltern-Kind-Bindungen, Beziehungen und Kontakte so weit wie möglich gefördert.

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Die Unterstützung der Familien ist als eine Partnerschaft zwischen Eltern und Fachkräften zu sehen. Das Erziehungsteam informiert, konsultiert und fordert die Familien in jeder Phase des Prozesses auf, in einem Geist des Respekts und des Nicht-Urteilens. Die Eltern werden als treibende Kraft des gemeinsamen Projekts betrachtet. Sie sind keine passiven Nutznießer der Dienste des JFO, sondern wesentliche Protagonisten einer besseren Zukunft für ihre Familie.

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Vorbereitung auf Eigenständigkeit

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Eine der Aufgaben der FOJ ist es, Jugendlichen zu helfen, die Volljährigkeit zu erreichen und unabhängig zu werden. Um dies zu erreichen, stellt die Stiftung den Jugendlichen mehrere Wohnungen in Wohngemeinschaften und Studios in Wohnheimen zur Verfügung.

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Die Wohnheime nehmen Studenten, die nicht an der Universität studieren, Auszubildende und junge Arbeitnehmer mit geringem Einkommen auf, die ihren beruflichen Werdegang an einem Ort verfolgen, der ihren Plänen förderlich ist. Sie erhalten eine individuelle Betreuung durch den zuständigen Erzieher, der täglich den Schwerpunkt auf Selbstdisziplin und Verantwortungsbewusstsein legt, sowohl für sich selbst als auch für andere.

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Die Erprobung des Zusammenlebens in einer Atmosphäre der Höflichkeit, des Respekts und der Toleranz ist neben der Bewältigung des Alltags und des Selbst ein Schwerpunkt der Wohngemeinschaft. Die Jugendlichen erleben dies täglich, insbesondere bei der Nutzung der Gemeinschaftsräume.

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