Ich setze alle notwendigen und obligatorischen Mittel ein, um eine optimale Anpassung und Betreuung zu gewährleisten. Diese Mittel sind:

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1 - Zeit, Verfügbarkeit, Zuhören: Audiologie erfordert, wie andere Berufe auch, mehr noch als andere Berufe, Verfügbarkeit und Psychologie. Hörschwierigkeiten gehen mit einer emotionalen Komponente (Affekt) einher.

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2 - die größte Auswahl an Herstellern und Marken von Hörgeräten: Es reicht nicht aus, den Patienten eine, zwei oder drei Marken von Hörgeräten anzubieten. Als Mitglied der unabhängigen Hörgeräteakustikervereinigung Akustik Schweiz arbeite ich mit allen Hörgerätemarken zusammen. Es geht nicht um Bevorzugung oder wirtschaftliches Interesse an der einen oder anderen Marke.

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3 - Techniken: Material, Einstellungsmethode, für eine möglichst individuelle Anpassung, so oft wie möglich mit maßgefertigten Ohrpassstücken, die ich selbst herstelle. Was zählt, ist nicht das Gerät, sondern was man damit tut.Neben den Einstellungen und der angemessenen Anpassung schätzen und erwarten meine Patienten von mir eine persönliche Betreuung und Begleitung. Unter anderem muss die Verstärkung schrittweise und im Rhythmus des Patienten erfolgen. Nach dem Tragen von Testgeräten kann der Patient selbst und anhand der Unterlagen entscheiden, welches Gerät er behalten möchte (Transparenz, informierte Wahl: detaillierter Kostenvoranschlag mit mehreren Varianten, Preisniveau). Da die Hörgeräteversorgung ein langfristiges Projekt ist, folgt nach der Anpassung eine Nachsorgephase (regelmäßige Kontrollen, Wartung der Geräte), um eine effiziente und komfortable Versorgung aufrechtzuerhalten und sie gegebenenfalls weiterzuentwickeln.

Da die Hörgeräteversorgung ein langfristiges Projekt ist, folgt nach der Anpassung eine Nachsorgephase (regelmäßige Kontrollen, Wartung der Geräte), um eine effiziente und komfortable Versorgung aufrechtzuerhalten und sie gegebenenfalls weiterzuentwickeln.

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