Dieser Zoo in der Schweiz präsentiert rund 130 Tierarten. Darunter befinden sich Amur-Leoparden, Sibirische Tiger und Berberlöwen. Auf den Weiden grasen Lamas, Zebras, Kamele, Yaks und Ponys. Exoten wie Krokodile, Pythons, Erdmännchen und Faultiere leben hier ebenfalls. In der Fütterungsvoliere und auf der Streichelwiese kommen die Gäste den Tieren besonders nah. Es gibt eine Zooschule, einen Verkehrsgarten und mehrere Abenteuerspielplätze. Tierbeschäftigungen und kommentierte Fütterungen geben Aufschluss über die speziellen Bedürfnisse der bepelzten und befiederten Bewohner. Bei den kleinen Besuchern beliebt ist das Kamel- und Ponyreiten. Picknickplätze und Grillstellen laden zum Verweilen ein. Das Zoorestaurant verwöhnt die Gäste mit leckeren Speisen.
Am Oberen Zürichsee befindet sich der Tierpark der Schweizer Zirkusfamilie Knie. Mehr als 350 Bewohner tummeln sich auf dem Gelände. Verspielte Kattas, zutrauliche Zwergziegen und Asiatische Elefanten laden zu einer Besichtigung ein. Den Kindern beschert der Zoobesuch unvergessliche Eindrücke in der Natur. Die kleinen Gäste helfen gerne, die Affen zu füttern. Es besteht die Möglichkeit, auf einem Elefanten, Kamel oder Pony zu reiten. Ein Abenteuerspielplatz sorgt für Abwechslung. Die Stars der Anlage sind die Elefanten, denen ein etwa 6500 Quadratmeter grosses Areal, das so genannte „Himmapan“ zur Verfügung steht. In dem Thairestaurant „Himmanpan Lodge“ servieren die Kellner asiatische Gerichte. Viele der Tiere sind den Umgang mit Menschen gewohnt.
Die Löwen zählen in diesem Tierpark in der Schweiz zu den Lieblingen der Zoobesucher. Darüber hinaus leben auf dem Areal am Stadtrand von Frauenfeld Pumas, Kamele, Waschbären, Wildschweine und vieles mehr. Schnee-Eulen und Kakadus zählen zu den Vertretern der Vogelwelt. Für Kinder und tierliebe Erwachsene gibt es einen Streichelzoo. Auf dem frei zugänglichen Spielplatz turnen die Kleinen an verschiedenen Spielgeräten. Während der Ferien sowie mittwochs, samstags und sonntags besteht zu bestimmten Zeiten die Möglichkeit, auf Ponys zu reiten. Für das leibliche Wohl stehen ein Grillplatz und ein Restaurant zur Verfügung. Hunde sind leider nicht erlaubt.
Etwa 360 Tierarten aus verschiedenen Teilen der Welt leben auf dem Zürichberg. Die Lebensräume sind der Natur nachempfunden. Im Elefantenpark Kaeng Krachan leben die Dickhäuter in einer grosszügigen Freianlage. Den Zoobesuchern bereitet es Freude, durch die Unterwasserglasscheibe den Schwergewichten beim Baden zuzusehen. Im Pantanal leben Ameisenbären, Flamingos und Tapire in einer südamerikanisch gestalteten Landschaft. Auf der Affeninsel vergnügen sich Totenkopfäffchen beim Spiel. Tropisches Klima herrscht im 11 000 Quadratmeter grossen Masoala Regenwald. Exotische Vögel, bunte Chamäleons und Lemuren tummeln sich auf diesem Areal. Es gibt zudem eine stattliche Aquariumanlage. Schweine und Ziegen bevölkern den Kinderzoo Zoolino.
Mit etwa 600 Tierarten besitzt Basel einen der grössten Zoos der Schweiz. Die 1874 eröffnete Anlage präsentiert eine imposante Anzahl exotischer Tiere wie Nil-Krokodile, Kängurus, Nashörner, Lamas und Zwergflusspferde. Einige Bewohner leben in grossen Schauaquarien und lassen sich aus nächster Nähe beobachten. Seltene Tierarten wie den Blauohr-Honigfresser, Borstenhörnchen, Gespensterschrecken und Amethystglanzstare bereichern das Angebot der Raritäten. Bereits seit rund 40 Jahren verfügt der Tiergarten über einen Kinderbereich. In diesem leben 13 Haustierrassen der Schweiz. Der Kinderzoo ist Bestandteil des Bildungsangebots. Kinder im Alter ab acht Jahren dürfen den Tierpflegern bei ihrer täglichen Arbeit helfen.
Dieser etwa drei Hektar grosse Tierpark existiert bereits seit dem Jahr 1890. Er beherbergt überwiegend europäische Tierarten. Dazu gehören Marderhunde, Fischotter, Wildschweine, Mufflons, Rothirsche, Steinböcke, Luchse und Braunbären. Seit dem Jahr 1989 ist ein Vivarium in den Tiergarten integriert. Hier wohnen wirbellose Tiere sowie Reptilien, Fische und Amphibien. Darunter befinden sich Schildkröten, Vipern, Kobras, Boas und Vogelspinnen. Insgesamt beherbergt das Vivarium rund 500 Individuen aus 143 Arten. Bei den Vögeln gibt es 28 verschiedene Arten zu bewundern. Dazu gehören Enten, Uhus, Waldkäuze und Auerhühner. Kinder freuen sich über die Streichelziegen und den Spielplatz mit den Fontänen und Wasserspielgeräten. Ein Ausflug in den Tiergarten lohnt sich schon allein aufgrund der schattigen Parkwege.
Einen Lebensraum für rund 200 Tiere und viel Natur bietet dieses, oberhalb von Lausanne gelegene Ausflugsziel. Vom niedlichen Meerschweinchen über den frechen Affen bis hin zum majestätischen Löwen gibt es einen grossen Artenreichtum zu sehen. Auf rund fünf Hektar leben teilweise vom Aussterben bedrohte Arten wie Sibirische Tiger. Polarfüchse, Lemuren, Antilopen, aber auch heimische Tierarten wie Rotwild fühlen sich in der grosszügigen Anlage wohl. Ziel der Unternehmensleitung ist, im Sinne des Tierwohls möglichst weiträumige Lebensräume zu schaffen und die Besatzzahl relativ gering zu halten. Verschiedene Spielplätze, Picknickbereiche sowie ein Restaurant bieten den idealen Rahmen für eine kleine Pause. Der zoologische Garten ist ganzjährig geöffnet und barrierefrei zugänglich.
Im Jahr 1991 begann der Gartenbau-Spezialist Toni Röösli mit dem Aufbau seines Kleintierzoos. Angefangen hatte alles mit einer Eselin, die Toni dressierte und die ihn zur lokalen Berühmtheit machte. Inzwischen ist das Unternehmen gewachsen. Der kleine Zoo in der Schweiz bietet rund 400 Tieren ein möglichst artgerechtes Zuhause. Unter den 90 Tierarten sind Zebras, Leoparden, Echsen, Schlangen, Meerschweinchen, Berber- und Mantelaffen sowie Strausse, Kängurus, Esel, Kamele, Lamas und Pinguine. Wegen der vielen Tiergeburten sind Ausflüge im Frühling besonders beliebt. Auf Anfrage organisiert die Zooleitung Führungen und gewährt gerne Blicke hinter die Kulissen. Zu einem der Höhepunkte des Ausflugs gehört die Fütterung der Brillen-Pinguine. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgt das gemütliche Zoorestaurant.
Während es im Papiliorama überwiegend Schmetterlinge zu sehen gibt, widmet sich der einzige Schlangenzoo der Schweiz ausschliesslich den Reptilien. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 320 Quadratmetern leben mehr als 220 giftige sowie ungiftige Schlangen aus aller Welt in rund 100 grossen Schauterrarien. Im Jahr 2000 von dem Reptilienfan Jean-Claude Villars gegründet, entwickelte sich der Schlangenzoo im Lauf der Jahre stetig weiter. Der Schlangenzoo ist mittlerweile eine feste Grösse in der Reptilien-Szene. Es besteht die Möglichkeit, nachgezüchtete Tiere sowie das hierfür benötigte Zubehör zu erwerben. Der Besucher erhält die Gelegenheit, die Schlangen anzufassen. Auf Anfrage gibt es Gruppenführungen.
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Knies Kinderzoo ist einer der schönsten Zoos in der Schweiz, der sich überwiegend an ein junges Publikum richtet. Eine Streichelwiese zählt im Walter Zoo in Gossau zu den Hauptattraktionen für die kleinen Gäste. Einen Streichelzoo für Kinder gibt es auch im Papiliorama, einer aussergewöhnlichen Anlage, die sich vordergründig dem Erhalt heimischer und tropischer Schmetterlinge widmet und auch nachtaktive Exoten beherbergt.
Ein Tierpark in der Schweiz mit einem attraktiven Showprogramm ist der Walter Zoo in St. Gallen. Im Sommer öffnet das Zootheater seine Pforten und unterhält die Gäste mit Tieren, Artistik und komödiantischen Einlagen. Zu jeder Jahreszeit finden kommentierte Fütterungen statt. Die Besucher lernen somit die einzelnen Tiere und ihre Natur besser kennen.
In manchen Tierparks ist das Mitführen von Hunden an der kurzen Leine erlaubt. In der Schweiz gibt es jedoch viele zoologische Gärten, die zum Schutz ihrer Tiere Hunden den Zutritt verwehren. Im Tierpark Goldau ist das Mitbringen der Vierbeiner zum Beispiel verboten, da sich hier viele Wildtiere frei unter den Besuchern bewegen. In Streichelgehegen sind Hunde generell fehl am Platz.
Der artenreichste Zoo in der Schweiz ist der in Basel. 600 Tierarten leben hier. Der Tierpark in Zürich ist hingegen der besucherstärkste zoologische Garten des Landes. 360 Arten versetzen den Besucher in Erstaunen. Eine beachtliche Grösse besitzt auch der Wildtierpark in Goldau. In Goldau leben auf einer Fläche von 42 Hektar Luchse, Bären, Wölfe, Mufflons und andere europäische Wildtiere.
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