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Kindertagesstätte in Winterthur

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Kinderkrippe Zwerglihuus Rosenberg

Kinderkrippe Zwerglihuus Rosenberg

Schaffhauserstrasse 150, 8400 Winterthur
Willkommen in der Kinderkrippe Zwerglihuus

Die Kinderkrippe Zwerglihuus in Töss wurde am 17. April 1997 von Maria Barbieri – Gallucci in Winterthur gegründet. Die Kinderkrippe Zwerglihuus in Rosenberg wurde als zweiter Standort am 01. Oktober 2022 von Maria Barbieri – Gallucci eröffnet. Sie wird unter privater Trägerschaft geführt, wie auch werden zudem subventionierte Plätze von der Stadt Winterthur angeboten. Eine soziale und multikulturelle Durchmischung wird angestrebt und umgesetzt.Sowohl im ersten als auch im zweiten Standort der Kinderkrippe Zwerglihuus haben wir viele helle und grosse Räume, in denen die fünf altersgemischten Kindergruppen und eine Kindergartengruppe verteilt sind.Die Kinderkrippe Zwerglihuus wird als sehr flexibler Betreuungsort ausgezeichnet, welche für Eltern, die ihre Kinder zu verschiedenen Zeiten gut aufgehoben wissen wollen. Während den Sommerferien bleibt die Kinderkrippe Zwerglihuus in Töss geöffnet, in Rosenberg haben sie zwei Wochen Betriebsferien.In der Kinderkrippe Zwerglihuus werden Kinder im Alter von 3 Monaten bis zu 6 Jahren aufgenommen.Die Betreuung erfolgt durch qualifiziertes Personal.Pro Tag werden in beiden Standorte ca. 20 bis 38 Kinder betreut.Für die Kinderkrippe Zwerglihuus sind Kinder das grösste Glück auf Erden. Unser Leitbild beinhaltet das Anliegen, den an uns anvertrauten Kindern einen möglichst guten Start in das Leben bieten zu können, indem wir das Kind als Individuum kennenlernen und verstehen. Wir halten durch die Dokumentationen unserer kreativen Portfolios die Lernentwicklungen und Interessen der Kinder fest. Dies dient als zentrales Element der pädagogischen Arbeit die individuelle Interessen, Stärken und Kompetenzen der Kinder zu beobachten und stellt an uns Fachkräften neue Herausforderungen, um neue Bildungs – Lernprozesse zu schaffen. Dies setzen wir mittels gezielter Förderung durch geführten Sequenzen um.Mit unseren festen Ritualen, Abläufen und Gepflogenheiten möchten wir einen Grundstein für eine ganzheitliche Entwicklung ermöglichen und den Kindern eine wohlwollende / sichere Umgebung vermitteln.Unsere pädagogische Arbeit möchten wir gemeinsam in Zusammenarbeit mit den Eltern transparent machen und bieten ihnen hierfür einmal im Quartal ein Elterngespräch an. Täglich tauschen wir mittels Tür – Angel Gespräche beim Eintritt und Austritt der Kinder kurze Infos mit den Eltern aus. Zudem werden Elternabende veranstaltet, an denen wir auf besondere Themen oder Wünsche der Eltern eingehen können.Kontaktieren Sie uns!Wir das Team Zwerglihuus freuen uns, wenn wir Innen einen Termin für eine Krippenbesichtigung anbieten können!

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Willkommen in der Kinderkrippe Zwerglihuus

Die Kinderkrippe Zwerglihuus in Töss wurde am 17. April 1997 von Maria Barbieri – Gallucci in Winterthur gegründet. Die Kinderkrippe Zwerglihuus in Rosenberg wurde als zweiter Standort am 01. Oktober 2022 von Maria Barbieri – Gallucci eröffnet. Sie wird unter privater Trägerschaft geführt, wie auch werden zudem subventionierte Plätze von der Stadt Winterthur angeboten. Eine soziale und multikulturelle Durchmischung wird angestrebt und umgesetzt.Sowohl im ersten als auch im zweiten Standort der Kinderkrippe Zwerglihuus haben wir viele helle und grosse Räume, in denen die fünf altersgemischten Kindergruppen und eine Kindergartengruppe verteilt sind.Die Kinderkrippe Zwerglihuus wird als sehr flexibler Betreuungsort ausgezeichnet, welche für Eltern, die ihre Kinder zu verschiedenen Zeiten gut aufgehoben wissen wollen. Während den Sommerferien bleibt die Kinderkrippe Zwerglihuus in Töss geöffnet, in Rosenberg haben sie zwei Wochen Betriebsferien.In der Kinderkrippe Zwerglihuus werden Kinder im Alter von 3 Monaten bis zu 6 Jahren aufgenommen.Die Betreuung erfolgt durch qualifiziertes Personal.Pro Tag werden in beiden Standorte ca. 20 bis 38 Kinder betreut.Für die Kinderkrippe Zwerglihuus sind Kinder das grösste Glück auf Erden. Unser Leitbild beinhaltet das Anliegen, den an uns anvertrauten Kindern einen möglichst guten Start in das Leben bieten zu können, indem wir das Kind als Individuum kennenlernen und verstehen. Wir halten durch die Dokumentationen unserer kreativen Portfolios die Lernentwicklungen und Interessen der Kinder fest. Dies dient als zentrales Element der pädagogischen Arbeit die individuelle Interessen, Stärken und Kompetenzen der Kinder zu beobachten und stellt an uns Fachkräften neue Herausforderungen, um neue Bildungs – Lernprozesse zu schaffen. Dies setzen wir mittels gezielter Förderung durch geführten Sequenzen um.Mit unseren festen Ritualen, Abläufen und Gepflogenheiten möchten wir einen Grundstein für eine ganzheitliche Entwicklung ermöglichen und den Kindern eine wohlwollende / sichere Umgebung vermitteln.Unsere pädagogische Arbeit möchten wir gemeinsam in Zusammenarbeit mit den Eltern transparent machen und bieten ihnen hierfür einmal im Quartal ein Elterngespräch an. Täglich tauschen wir mittels Tür – Angel Gespräche beim Eintritt und Austritt der Kinder kurze Infos mit den Eltern aus. Zudem werden Elternabende veranstaltet, an denen wir auf besondere Themen oder Wünsche der Eltern eingehen können.Kontaktieren Sie uns!Wir das Team Zwerglihuus freuen uns, wenn wir Innen einen Termin für eine Krippenbesichtigung anbieten können!

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Kinderkrippe Zwerglihuus Rosenberg

Kinderkrippe Zwerglihuus Rosenberg

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Willkommen in der Kinderkrippe Zwerglihuus

Die Kinderkrippe Zwerglihuus in Töss wurde am 17. April 1997 von Maria Barbieri – Gallucci in Winterthur gegründet. Die Kinderkrippe Zwerglihuus in Rosenberg wurde als zweiter Standort am 01. Oktober 2022 von Maria Barbieri – Gallucci eröffnet. Sie wird unter privater Trägerschaft geführt, wie auch werden zudem subventionierte Plätze von der Stadt Winterthur angeboten. Eine soziale und multikulturelle Durchmischung wird angestrebt und umgesetzt.Sowohl im ersten als auch im zweiten Standort der Kinderkrippe Zwerglihuus haben wir viele helle und grosse Räume, in denen die fünf altersgemischten Kindergruppen und eine Kindergartengruppe verteilt sind.Die Kinderkrippe Zwerglihuus wird als sehr flexibler Betreuungsort ausgezeichnet, welche für Eltern, die ihre Kinder zu verschiedenen Zeiten gut aufgehoben wissen wollen. Während den Sommerferien bleibt die Kinderkrippe Zwerglihuus in Töss geöffnet, in Rosenberg haben sie zwei Wochen Betriebsferien.In der Kinderkrippe Zwerglihuus werden Kinder im Alter von 3 Monaten bis zu 6 Jahren aufgenommen.Die Betreuung erfolgt durch qualifiziertes Personal.Pro Tag werden in beiden Standorte ca. 20 bis 38 Kinder betreut.Für die Kinderkrippe Zwerglihuus sind Kinder das grösste Glück auf Erden. Unser Leitbild beinhaltet das Anliegen, den an uns anvertrauten Kindern einen möglichst guten Start in das Leben bieten zu können, indem wir das Kind als Individuum kennenlernen und verstehen. Wir halten durch die Dokumentationen unserer kreativen Portfolios die Lernentwicklungen und Interessen der Kinder fest. Dies dient als zentrales Element der pädagogischen Arbeit die individuelle Interessen, Stärken und Kompetenzen der Kinder zu beobachten und stellt an uns Fachkräften neue Herausforderungen, um neue Bildungs – Lernprozesse zu schaffen. Dies setzen wir mittels gezielter Förderung durch geführten Sequenzen um.Mit unseren festen Ritualen, Abläufen und Gepflogenheiten möchten wir einen Grundstein für eine ganzheitliche Entwicklung ermöglichen und den Kindern eine wohlwollende / sichere Umgebung vermitteln.Unsere pädagogische Arbeit möchten wir gemeinsam in Zusammenarbeit mit den Eltern transparent machen und bieten ihnen hierfür einmal im Quartal ein Elterngespräch an. Täglich tauschen wir mittels Tür – Angel Gespräche beim Eintritt und Austritt der Kinder kurze Infos mit den Eltern aus. Zudem werden Elternabende veranstaltet, an denen wir auf besondere Themen oder Wünsche der Eltern eingehen können.Kontaktieren Sie uns!Wir das Team Zwerglihuus freuen uns, wenn wir Innen einen Termin für eine Krippenbesichtigung anbieten können!

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Die Kinderkrippe Zwerglihuus in Töss wurde am 17. April 1997 von Maria Barbieri – Gallucci in Winterthur gegründet. Die Kinderkrippe Zwerglihuus in Rosenberg wurde als zweiter Standort am 01. Oktober 2022 von Maria Barbieri – Gallucci eröffnet. Sie wird unter privater Trägerschaft geführt, wie auch werden zudem subventionierte Plätze von der Stadt Winterthur angeboten. Eine soziale und multikulturelle Durchmischung wird angestrebt und umgesetzt.Sowohl im ersten als auch im zweiten Standort der Kinderkrippe Zwerglihuus haben wir viele helle und grosse Räume, in denen die fünf altersgemischten Kindergruppen und eine Kindergartengruppe verteilt sind.Die Kinderkrippe Zwerglihuus wird als sehr flexibler Betreuungsort ausgezeichnet, welche für Eltern, die ihre Kinder zu verschiedenen Zeiten gut aufgehoben wissen wollen. Während den Sommerferien bleibt die Kinderkrippe Zwerglihuus in Töss geöffnet, in Rosenberg haben sie zwei Wochen Betriebsferien.In der Kinderkrippe Zwerglihuus werden Kinder im Alter von 3 Monaten bis zu 6 Jahren aufgenommen.Die Betreuung erfolgt durch qualifiziertes Personal.Pro Tag werden in beiden Standorte ca. 20 bis 38 Kinder betreut.Für die Kinderkrippe Zwerglihuus sind Kinder das grösste Glück auf Erden. Unser Leitbild beinhaltet das Anliegen, den an uns anvertrauten Kindern einen möglichst guten Start in das Leben bieten zu können, indem wir das Kind als Individuum kennenlernen und verstehen. Wir halten durch die Dokumentationen unserer kreativen Portfolios die Lernentwicklungen und Interessen der Kinder fest. Dies dient als zentrales Element der pädagogischen Arbeit die individuelle Interessen, Stärken und Kompetenzen der Kinder zu beobachten und stellt an uns Fachkräften neue Herausforderungen, um neue Bildungs – Lernprozesse zu schaffen. Dies setzen wir mittels gezielter Förderung durch geführten Sequenzen um.Mit unseren festen Ritualen, Abläufen und Gepflogenheiten möchten wir einen Grundstein für eine ganzheitliche Entwicklung ermöglichen und den Kindern eine wohlwollende / sichere Umgebung vermitteln.Unsere pädagogische Arbeit möchten wir gemeinsam in Zusammenarbeit mit den Eltern transparent machen und bieten ihnen hierfür einmal im Quartal ein Elterngespräch an. Täglich tauschen wir mittels Tür – Angel Gespräche beim Eintritt und Austritt der Kinder kurze Infos mit den Eltern aus. Zudem werden Elternabende veranstaltet, an denen wir auf besondere Themen oder Wünsche der Eltern eingehen können.Kontaktieren Sie uns!Wir das Team Zwerglihuus freuen uns, wenn wir Innen einen Termin für eine Krippenbesichtigung anbieten können!

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum.Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.»Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren.1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger.Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tschechische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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